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Bookbot

Wolfgang Kersten

    Paul Klee, Sonderklasse. Unverkäuflich
    Supply Chain Risk Management in der deutschen Windenergiebranche 2014
    Supply chain management - Trends und Herausforderungen für den Einkauf
    COSMA
    Kompetenz, Interdisziplinarität und Komplexität in der Betriebswirtschaftslehre
    Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management - Chancen der digitalen Transformation
    • 2017

      Vor über 25 Jahren wurde von der Bundesvereinigung Logistik (BVL) die Studienreihe „Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management“ ins Leben gerufen. Die Studie gibt seither Aufschluss über zukünftige Entwicklungen sowie mögliche Handlungsoptionen und fungiert somit als Wegweiser für Logistik- und Supply Chain Management-Experten. Die diesjährige Ausgabe erscheint in einer Zeit, die durch tiefgreifende Veränderungen geprägt ist. Unternehmen finden sich in einem zunehmend unbeständigen Umfeld wieder. Die bereits in der letzten Ausgabe identifizierten Trends wie beispielsweise Individualisierung, Komplexität und Volatilität haben weiterhin Bestand und formen dabei gleichermaßen die Gesellschaft und das Geschäftsumfeld. Die zunehmende Digitalisierung führt auch dazu, dass neue Geschäftsmodelle entstehen und bestehende Strukturen auf die Probe gestellt werden. Die Logistik wird zunehmend bestimmt durch Konnektivität sowie neue Mobilitätskonzepte. Aus diesen Gründen stellt die aktuelle Ausgabe das Thema „Chancen der digitalen Transformation“ in den Fokus. Die Studie beleuchtet diese Chancen anhand von vier, aus unserer Sicht essenziellen, Perspektiven: • innovative Technologiekonzepte, • Veränderungen in der Wertschöpfungskette, • veränderte Kompetenzanforderungen sowie • neue und angepasste Geschäftsmodelle.

      Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management - Chancen der digitalen Transformation
    • 2015

      Paul Klee (1879–1940) gehört zu den zentralen Protagonisten der Klassischen Moderne. Er definierte für seine Arbeiten ein System mit acht Preiskategorien und eine darüber hinausgehende „Sonderklasse“ für Werke der höchsten Qualitätsstufe, die in der Regel als unverkäuflich galt. Auf diese Weise wurde das außergewöhnliche Konvolut zum Grundstock einer eigenen Sammlung unter künstlerischen wie geschäftlichen Gesichtspunkten. Paul Klee verfolgte damit seine ganz persönliche „Strategie zur Erlangung unsterblichen Ruhms“. Mehr als 300 dieser „Sonderklasse“- Werke wurden jetzt von weltweit führenden Klee-Spezialisten systematisch untersucht. Erstmalig werden sie in einer reich bebilderten wissenschaftlichen Publikation präsentiert und umfassend dokumentiert.

      Paul Klee, Sonderklasse. Unverkäuflich
    • 2014

      Die gemeinsam vom Institut für Logistik und Unternehmensführung sowie der PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG herausgegebene Studie analysiert für Wertschöpfungspartner der deutschen Windenergiebranche sowohl Supply Chain Risiken als auch den Umsetzungsstand eines Supply Chain Risk Managements. Die Ergebnisse basieren auf knapp 100 Antworten einer schriftlichen Befragung. Es erfolgt eine getrennte Analyse der On- und Offshore-Supply Chains unter Berücksichtigung der folgenden Wertschöpfungsstufen: Betreibern, Hersteller, System-, Komponenten- und Materiallieferanten. Neben einer detaillierten Supply Chain Risikoanalyse gibt die Studie Einblicke zum Status, sowie den Instrumenten und Hindernissen eines Supply Chain Risk Managements.

      Supply Chain Risk Management in der deutschen Windenergiebranche 2014
    • 2013

      Die Festgabe für Klaus Bellmann zum 70. Geburtstag enthält 27 Beiträge, die seine Schüler, Kollegen und Freunde ihm zu Ehren gewidmet haben. Sie spiegeln die weiten interdisziplinären Forschungsfelder Klaus Bellmanns wider, die von Innovations- und Technologiemanagement, Kompetenz- und Netzwerkmanagement, Komplexen Systemen, Produktions- und Logistikmanagement, Qualitäts- und Umweltmanagement sowie angrenzenden Disziplinen geprägt sind.

      Kompetenz, Interdisziplinarität und Komplexität in der Betriebswirtschaftslehre
    • 2006
    • 2003

      E-Collaboration

      Prozessoptimierung in der Wertschöpfungskette

      Die rasche Entwicklung der Internettechnologien eröffnet immer neue Möglichkeiten zur Kommunikation und Kooperation von Unternehmen. Durch die Überwindung räumlicher und zeitlicher Restriktionen können somit Geschäftsprozesse über Standort- und Unternehmensgrenzen hinweg ausgedehnt werden. Infolgedessen hat sich die industrielle Nutzung des Internet gewandelt und vom Electronic Business zur Electronic Collaboration (E-Collaboration) weiterentwickelt. Stand ursprünglich die Nutzung des Internet als Vertriebskanal und Einkaufsplattform im Vordergrund, so wird jetzt die Unterstützung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in Entwicklung, Produktion und Logistik durch das Internet immer wichtiger. Die Beitragsautoren dieses Bandes setzen sich mit zentralen Aspekten der E-Collaboration auseinander. Im Vordergrund stehen Geschäftsprozessoptimierung, Kundenintegration, Produkt- und Dienstleistungsentwicklung sowie Produktion und Zulieferung. Darüber hinaus werden Workflow-Management-Systeme und Computer Supported Cooperative Work als Instrumente zur Realisierung der E-Collaboration vorgestellt.

      E-Collaboration
    • 2001

      Vielfaltsmanagement

      Integrative Lösungsansätze zur Optimierung und Beherrschung der Produkte und Teilvielfalt

      Die Bestrebungen vieler Unternehmen, weltweit auf allen Märkten präsent zu sein, Kunden individuell zu bedienen und kleinste Marktnischen auszuschöpfen, haben in den letzten Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Variantenvielfalt geführt. Diese Produktvielfalt wird technisch durch eine zu hohe Teilevielfalt realisiert, so dass die resultierende Komplexität in Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service die Beherrschbarkeitsgrenze in vielen Unternehmen überschreitet. Fortschritte bei der Bewältigung dieser Problematik lassen sich nur dann erzielen, wenn die Markt- und Kostenperspektive des Unternehmens verbunden und betriebswirtschaftliche und technische Lösungsansätze miteinander verknüpft werden. Zudem ist eine Verankerung im Führungs- und Controllingsystem des Unternehmens erforderlich. Der TCW-Report zeigt die konzeptionelle Integration dieser Aspekte zu einem markt- und gewinnorientierten Vielfaltsmanagement auf und macht die Umsetzungsbarrieren deutlich.

      Vielfaltsmanagement