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Bookbot

Lothar Petzold

    1. Jänner 1938
    Halten und Lassen
    Die Schöpfung lobt Gott
    Fundorte - Kirchengeschichten aus Thüringen
    Fundsachen
    Fundorte
    Am Wendepunkt ein Licht. Liedtexte aus zwei Jahrzehnten
    • 2018

      Halten und Lassen

      Neue Liedtexte

      Schon im 18. Jahrhundert war umrissen, das was der Mensch leisten kann und muss besteht im Tunund Lassen. Beide Begriffe sind zwei gleichermaßen aktive Tatsachen. Mitunter kommt uns das Lassen noch härter an, als das Tun. Erinnern wir unsnur daran wie schwer es uns fällt, eine schlechte Eigenschaft zu lassen. Andererseits sagt Erich Kästner zu Recht: „Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es.“ Wir müssen prüfen: „Was soll ich tun, was unterlassen“ (Seite 31 „Abendgebet“). Das zu unterscheiden macht unsere Reife aus. In zwei Gedichten in diesem Band spreche ich die Dinge differenziert an. Auf Seite 37 steht dasGedicht „Vision“. Darin ist die Fähigkeit der Reife in der Liebe zu erreichen. Da steht: „Wer liebt ist frei zum Tun und Lassen.“ Verstärkt ist hier das Tun angesprochen, während das Gedicht „Wir“ auf Seite 62 mehr das Lassen hervorhebt: „Allem Halten folgt Lassen.“ Jetzt sind wir beim eigentlichen Titel des Büchleins „Halten und Lassen“ und damit bei der Grenzaussage, loslassen zu können, ist am Ende des Erdenlebens die schmerzlichste aller menschlichen Tugenden. Tun und Lassen, Halten und Lassen sind menschliche Eigenschaften der Reife. So sehr wie dieser nacheifern, bleiben wir doch in der Erfüllung zeitlebens eher Stümper. Lothar Petzold, Ostern 2018

      Halten und Lassen
    • 2013

      Mordanschlag auf eine Kirchenälteste – die Spuren führen in die eigene Kirchengemeinde. Auch der evangelische Pfarrer ist in Gefahr. Kommissarin Magdalena Jäger, selbst Pfarrerstochter, wird in ihren Ermittlungen vom katholischen Pfarrer unterstützt, der über eine erstaunliche Menschenkenntnis verfügt. Mit ihm lässt sich bei einer Flasche Messwein hervorragend über Gott und die Welt philosophieren. Gemeinsam legen sie einer gewaltbereiten Untergrundorganisation das Handwerk. Ein tiefgründiger Kirchen-Krimi voller Humor, Spannung und vielen Überraschungen.

      Im KreuzFeuer
    • 2013
    • 2009
    • 2004

      Lothar Petzold malt mit Vorliebe Aquarelle über Bäume oder schreibt über sie Gedichte. Wenn er das für diesen neuen Erzählband auch tut, so will er sagen: Bäume sind zuverlässig und halten stand, werfen Ringe und wachsen über sich hinaus. Tun wir es ihnen nach. In diesem Band, in dem Erlebnisse aus Ostdeutschland erzählt sind, die in den Jahren 1990 bis zur Gegenwart (2003) handeln, schreibt Petzold erschrocken, erstaunt und ermutigt über Veränderungen - dabei auch Erstarrendes und Neumodisches geißelnd. Bei aller Kritik behält er ein Augenzwinkern, das sagen will: Willst du die Welt verbessern, dann verbessere dich selbst. Nicht zufällig sind die Bäume, die in diesem Buch wachsen, von ihm im Hamburger Hirschpark gefunden worden - ihn regen Gegensätze an.

      Zu Hause in der Fremde
    • 2004

      Sein faktenreiches und zugleich unterhaltsames Werk wird von der Klassik Stiftung Weimar gelobt. Die Personen der Handlung sind vor allem Bettina und Achim von Arnim, die das Zeitalter der Romantik trefflich verkörpern, mit ihnen ist der Autor zeitübergreifend im Gespräch. „Selten ist in der neueren Literatur die Bedeutung der Romantik für die unmittelbare Gegenwart so lebendig, aufrichtig und poetisch verdeutlicht worden wie in diesem Buch.“ Jürgen Israel in: Die Kirche, Berlin. Ausführlichere Angaben auf der Website: lotharpetzold. de

      "Diese treffliche Einsamkeit macht mich glücklich"
    • 2002