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Alba de Céspedes

    11. März 1911 – 14. November 1997

    Alba de Céspedes war eine Schriftstellerin, deren Erfahrungen ihre literarische Auseinandersetzung mit der menschlichen Verfassung befeuerten. Ihre Werke tauchen tief in die Komplexität von Beziehungen und das Innenleben von Charakteren ein, wobei sie sich oft mit Themen wie Freiheit und gesellschaftlicher Unterdrückung auseinandersetzen. De Céspedes' furchtlose Kritik an politischen Regimen führte zu Zensur und Inhaftierung, was ihrer Schrift eine kraftvolle, authentische Stimme verlieh. Ihr unverwechselbarer Stil bietet tiefe psychologische Einblicke und offenbart Wahrheiten über die menschliche Natur.

    Alba de Céspedes
    Die Bambolona
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    Die Rene
    Aus ihrer Sicht
    Das verbotene Notizbuch
    • 2023

      Aus ihrer Sicht

      Roman | Endlich wiederentdeckt: das Hauptwerk der italienischen Ikone

      4,2(301)Abgeben

      Rom, 1939. Alessandra wächst in bescheidenen Verhältnissen auf. Ihre Mutter IBM ein aussergewöhnliches Klaviertalent IBM wird vom Ehemann ständig in ihre Schranken verwiesen, und so wird Alessandra früh eingebläut, welche Rolle für Frauen vorgesehen ist. Nach dem plötzlichen Tod der Mutter wird sie vom Vater in ein Dorf in den Abruzzen geschickt, wo sie lernen soll, sich zu fügen. Doch Alessandra ist ein freier Geist, sie politisiert sich und fordert nichts weniger als die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Als sie zurück in Rom den antifaschistischen Philosophen Francesco kennenlernt, scheint sie endlich am richtigen Ort angelangt zu sein. Doch es wird ihr viel zu spät klar, was ihr für die ersehnte Freiheit abverlangt werden wird.

      Aus ihrer Sicht
    • 2021

      Das verbotene Notizbuch

      Eine der wichtigsten europäischen Autorinnen des 20. Jahrhunderts | Ihr fesselndes, intimes und zeitloses Meisterwerk – endlich wiederentdeckt

      4,2(2402)Abgeben

      Eigentlich sollte Valeria im tabaccaio nur Zigaretten für ihren Mann besorgen – kauft dann aber verbotenerweise ein schwarzes Notizheft und ahnt nicht, welche Konsequenzen dies haben würde. Es sind die Nachkriegsjahre in Rom, und Valeria führt das bescheidene und unscheinbare Leben einer Frau der Mittelschicht. Sie ist Mutter, Gattin und Büroangestellte. Mehr sieht niemand in ihr, seit Jahren hat sie ihren eigenen Namen nicht gehört, sogar ihr Mann nennt sie »mamma«. Doch als sie beginnt, in das Notizheft zu schreiben, verändert sich allmählich etwas in Valeria. Sie sondiert ihr Inneres, geht auf die Suche nach ihren eigenen Sehnsüchten und Ängsten. Irgendwann beginnt sie, sich kleiner Lügen zu bedienen, sich heimlich mit ihrem Chef zu treffen und die Forderungen ihrer Kinder zu übergehen. Bis sie glaubt, einen Schritt zu weit gegangen zu sein. Elena Ferrante nennt es ein »Buch der Ermunterung«, für viele Generationen war Das verbotene Notizbuch ein Schlüsselroman menschlicher Beziehungen und weiblicher Identität – und nun kann das fesselnde, intime und zeitlose Meisterwerk endlich wieder gelesen werden.

      Das verbotene Notizbuch
    • 1973
    • 1970
    • 1965
    • 1965