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Bernard Dieterle

    Making - or Not Making - Sense of Dreams. Trouver - ou non - un sens au rêve
    Erzählte Bilder
    Die versunkene Stadt
    Träumungen
    Der Traum im Gedicht
    Charles Baudelaire
    • 2017

      Der Traum im Gedicht

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      B. Dieterle: Traumgedichte, träumerische Gedichte und Gedichte über Träume – H.-W. Schmidt-Hannisa: Zur Affinität von Traum und Lyrik – S. Schulze: „Im Traume-Nebel liegt die Wahrheit doch verborgen“. Zum Traumdiskurs im barocken Liebesgedicht – S. Blum: Weltflucht, Witz und erotische Wunscherfüllung im anakreontischen Traumgedicht. Ein Traum von Johann Peter Uz – H.-W. Schmidt-Hannisa: Vom Dichten träumen, vom Träumen dichten. Zu einem Gedicht Karl Siegmund Freiherr von Seckendorfs – C. Steinhoff: „Drum leb’ ich, ewig Träume zu betrachten“. Karoline von Günderrodes Der Kuß im Träume – C. Ilbrig: „Menschenkindermärchen“. Traum und Wirklichkeit in Clemens Brentanos Gedicht Wenn der lahme Weber träumt… – C. Ulrich: Das Verhältnis von Traum und Dichtung in Hugo von Hofmannsthals Gedichte in Terzinen – B. Moennighoff: Der Traum des Satirikers. Das Gedicht Traum vom Fliegen von Karl Kraus – T. Pusse: Insomnia, Vorschlaf, utopischer Schlaf. Dämmerzustände in Rainer Maria Rilkes später Lyrik – R. Neubauer-Petzoldt: „Alles, was geschieht, geht dich an“: Günter Eichs Träume – N. Shchyhlevska: „Im Traum erscheinen wir euch wieder“. Traum, Transzendenz und Totenreich bei Alfred Gong – J. Ludwig: Das poetische Niveau der Träume. Heiner Müllers Gedicht Traumwald – B. Dieterle: Durs Grünbeins Traumschulung.

      Der Traum im Gedicht
    • 2016

      Charles Baudelaire (1821–1867) ist ein Ereignis. Der Schöpfer der Gedichtsammlung „Die Blumen des Bösen“ und der lyrischen Prosa in „Spleen von Paris“, Übersetzer von Edgar Allan Poe und Bewunderer von Eugène Delacroix ist ein wegweisendes Phänomen für die gesamte europäische Dichtung. Seine eigene Biographie bleibt jedoch ohne bedeutsame Wendungen und große Auftritte, die sich beobachten oder fotografisch fixieren und als Marksteine zu einem konventionellen Lebenslauf fügen ließen. Ausschlaggebend waren vielmehr persönliche Begegnungen von erschütternder Tiefe, die kongeniale Auseinandersetzung mit Werken der bildenden Kunst, der Literatur – und immer wieder das intensive Studieren des Mikrokosmos Paris. Es sind diese Momentaufnahmen, anhand derer Bernard Dieterle den Weg Baudelaires erkundet.

      Charles Baudelaire
    • 1998
    • 1995

      In zahlreichen Variationen hat die europäische Literatur Venedig besungen. Die imaginäre Gestaltung der Lagunenstadt war mit der romantischen Tonart dieses 'Gesangs', also mit der Geschichte der romantischen Subjektivität, eng verbunden. Venezias Einzigartigkeit wurde dabei mit hervorragenden Individuen (wie Goethe, Byron und Richard Wagner) in einen genuinen Zusammenhang gebracht. Es entstand, kreisend um das Bild der versunkenen Stadt, ein literarischer Mythos, dessen mannigfaltige Aspekte diese Arbeit detailliert nachzeichnet.

      Die versunkene Stadt
    • 1988