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Bookbot

Wolfgang Voit

    1. Jänner 1961
    Humanitäres Völkerrecht im Jugoslawienkonflikt
    Völkerrechtliche Beiträge der Tagungen der Justitiare und Konventionsbeauftragten des Deutschen Roten Kreuzes 1957 - 1989
    Vereinte Nationen und humanitäres Völkerrecht
    Völkerrecht und humanitäre Operationen in Somalia und im ehemaligen Jugoslawien - Satzungsfragen des DRK
    Brennpunkt Schule: Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie
    Berufsunfähigkeitsversicherung
    • 2024

      Vorteile - Auswertung der ganzen Bandbreite der Rechtsprechung, auch der Instanzgerichte - Praktische Ausführungen zur Berechnung der Gerichtskosten und der Anwaltsgebühren - Eingehende Erläuterungen zu den Themen Zustellungsrecht, Zwangsvollstreckung und Europäisches Zivilprozessrecht - Sorgsam ausgewähltes Autorenteam, das in seiner Zusammensetzung aus Richtern, Rechtsanwälten und Professoren einen praxisnahen Großkommentar garantiert - Jährlich aktuell Zum Werk Wer mit dem „Musielak“ arbeitet, setzt auf Sicherheit und Prozesserfolg. Seine Klasse beweist dieses Standardwerk immer wieder, wenn es bei verfahrenen Situationen und schwierigen zivilprozessualen Fragen zu Rate gezogen wird und mit praxistauglichen Lösungen aufwartet. Zielgruppe Juristen, die präzise und aktuell Auskunft suchen, insbesondere Richter, Rechtsanwälte, Rechtspfleger und Rechtsreferendare sowie Praktiker in Rechtsabteilungen von Unternehmen und Behörden.

      Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz
    • 2019

      Berufsunfähigkeitsversicherung

      Handbuch

      • 978 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Das Werk bietet eine umfassende Analyse der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Berufsunfähigkeitsversicherung, einschließlich relevanter BGH-Entscheidungen und deren Auswirkungen. Es behandelt auch spezielle Themen wie Abtretung und medizinische Besonderheiten. Die Neuauflage enthält praxisnahe Anpassungen, ein Kapitel zu medizinischen Gutachten sowie einen neuen Teil mit Mustern und Checklisten. Klare Systematisierung und praxisorientierte Tipps erleichtern das schnelle Auffinden von Informationen. Die Zielgruppe umfasst Fachleute aus der Versicherungsbranche, Juristen und Versicherungsvertreter.

      Berufsunfähigkeitsversicherung
    • 2019

      Das Hand-in-Hand-Gehen von Werberecht und der Absatzförderung als erster Themenkomplex fand sich in seiner strafrechtlichen Konsequenz im ersten Vortrag der 21. Marburger Gespräche zum Pharmarecht wieder. So galt es zu klären, welche Kooperationsformen noch gewünscht, erforderlich und erlaubt sind. Neben regulatorischen Anforderungen an die Vertragsgestaltung von digitalen Kommunikationswegen sowie die rechtlichen Möglichkeiten des Informationsflusses u. a. seitens der Krankenkassen über die Wirtschaftlichkeit von Arzneimittelverordnungen galt es auch die Möglichkeiten steuerlich optimierter Vertriebsmodelle von Arzneimitteln zu beleuchten. Auch die Sicherung des Know-How-Schutzes bei der Veröffentlichung von Zulassungsunterlagen durch die EMA stand in diesem Themenschwerpunkt im Fokus. Einen weiteren Schwerpunkt stellte das Preisrecht dar. So wurden Fragen der Mischpreisbildung, wie der Möglichkeit der Befreiung von Herstellerabschlägen und der Auswirkungen des Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) auf die Versorgung mit Zystostatika bis hin zur Gewährung von Skonti und Rabatten behandelt. Mit Beiträgen von Dr. Manja Epping, Dr. Jan-Tobias Häser, Prof. Josef Hecken, Christian Hübner, Dr. Elmar Mand, Dr. Constanze Püschel, Dr. Christoph Ritzer, Dr. Stefan Todt, Peter von Czettritz, Wolfgang Voit

      Werberecht und Absatzförderung/Preisrecht
    • 2018

      Einen Schwerpunkt der 19. und der 20. Gespräche bildeten die neuen Korruptionstatbestände und die Implementierung von Compliancesystemen. Ging es in den 19. Gesprächen noch um Grundfragen dieser neuen Entwicklung, konnten in den 20. Gesprächen bereits erste praktische Hinweise gegeben werden. Im Bereich der Compliance finden sich in diesem Band wichtige Beiträge zum Umgang mit der Datenschutzgrundverordnung. Für die Innovationen im Pharmamarkt werden Fragen der neuen Verordnung über klinische Prüfungen ebenso behandelt wie Probleme der zweiten Indikation bei patentgeschützten Arzneimitteln. Aktuelle Entwicklungen im Arzneimittelpreisrecht werden sowohl hinsichtlich des AMNOG-Verfahrens als auch in Bezug auf Rabattvertrag und Wirkstoffvereinbarungen aufgegriffen. Die Naturheilkunde bildet einen Sonderschwerpunkt bei den 19. Gesprächen, während bei den 20. Gesprächen das Thema E-Health und personalisierte Medizin im Vordergrund standen.

      Compliance- und Regulierungsfragen
    • 2018

      Bauprozesse sind komplex, da viele Beteiligte um technische Details streiten, die oft Monate zurückliegen und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Dieses Handbuch bietet ein umfassendes Prozessmanagement, beleuchtet Probleme und Fallstricke und bietet Lösungen, konzentriert sich jedoch auf prozess- und verfahrensrechtliche Fragen. Materielles Baurecht wird nur soweit behandelt, wie es für das Verständnis der prozessualen Fragestellungen notwendig ist. Dies unterscheidet sich von anderen verfügbaren Werken, die oft den Schwerpunkt auf materielles Recht legen und prozessuale Probleme nur am Rande behandeln. Die Zielgruppe sind jüngere Anwälte oder Richter, die Sicherheit im prozessualen Vorgehen erlangen und potenzielle Fallen erkennen möchten. Vorangegangene Werke sind oft zu detailliert oder zu elementar, sodass der Bezug zur konkreten prozessualen Situation fehlt. Wichtige Themen sind unter anderem die Besonderheiten des Bauprozesses, Verjährungshemmung, einstweiliger Rechtsschutz, Klagen auf Werklohn und Mängel, sowie das selbständige Beweisverfahren. Das Handbuch bietet praktische Hilfen wie Übersichten, Ablaufpläne und Checklisten, um die komplexen Rechtsbeziehungen zu entwirren. Zudem ist das neue Bauvertragsrecht ab dem 1.1.2018 integriert, was es zu einem wertvollen Wegweiser durch das baurechtliche Gerichtsverfahren macht. Effektives Verfahrensmanagement in Bausachen erfordert spezielle Kenntnisse, die über allgem

      Handbuch des Bauverfahrensrecht
    • 2017

      Transparenz/neue Produkte

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die vielen aktuellen Diskussionen zu einem transparenteren Umgang mit Daten und Informationen zeigen, dass diesem Bereich in der Gesellschaft immer größere Bedeutung zukommt. Die damit zusammenhängenden rechtlichen Fragestellungen und Probleme bildeten den ersten Schwerpunkt der 18. Marburger Gespräche zum Pharmarecht. In diesem Kontext spielten neben dem Informationsschutz nach der neuen Verordnung über klinische Prüfung und nach der EMA-Policy, auch die Transparenzkodices von EFPIA und FSA eine bedeutende Rolle. Passend zu diesem Thema stand die Debatte um die neu geschaffenen Tatbestände der §§ 299a und 299b StGB-E im Fokus. Ein Beitrag über die aktuellen Entwicklungen in der Pharmakovigilanz-Regulierung und haftungsrechtlichen Implikationen bildete den Abschluss des ersten Themenkomplexes. Einen weiteren Schwerpunkt stellten neue Produkte im Gesundheitsbereich dar, wie die personalisierte Medizin und Biosimilas. Dieser Bereich birgt ein großes Potential für alle Beteiligten im Gesundheitswesen. Abgerundet wurde dieser Themenkomplex mit einem Beitrag zu den Möglichkeiten von Arzneimittelwerbungen mit Studien ohne Goldstandard. Mit Beiträgen von: RAin Dr. Judith Barwig, RA Dr. Heinz-Uwe Dettling, RA Dr. Jan-Tobias Häser, Peter Homberg, Dr. Dr. Adem Koyuncu, RA Dr. Wolfgang Rehmann, Dr. Stephanie Rosenfeld, Prof. Dr. Hendrik Schneider, Dr. Jürgen M. Schneider

      Transparenz/neue Produkte
    • 2016

      Der Marktzugang für innovative Arzneimittel unterliegt einigen Hürden. So verkomplizieren und verzögern beispielsweise die unterschiedlichen Regelungen und Verfahren in den EU-Ländern den Zugang zum europäischen Binnenmarkt teilweise erheblich. Und auch auf dem deutschen Arzneimittelmarkt bereitet das Verfahren zur frühen Nutzenbewertung noch immer große Probleme. Die 17. Marburger Gespräche zum Pharmarecht befassten sich daher in einem ersten Schwerpunkt mit den verschiedenen europäischen und nationalen Aspekten des Marktzugangs für Arzneimittel. Ein weiterer Fokus der Veranstaltung lag auf aktuellen Entwicklungen im Werberecht. Besondere Bedeutung hatten dabei die Werbung mit Studienergebnissen und die Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und pharmazeutischen Unternehmern. Abgerundet wurde dieses Thema mit einem Beitrag zur Produkt- und Patienteninformation über Apps, denen in der modernen Gesellschaft immer größere Bedeutung zukommt. Mit Beiträgen von: Henning Anders, Prof. Dr. Dr. Hauke Brettel, RA Claus Burgardt, RA Dr. Christian Burholt, RA Dr. Jan-Tobias Häser, Dr. Thomas Roth, Dr. Elmar Mand, LL. M., Prof. Dr. Dieter Paar, Dr. Ulrich Reese, Dr. Wolfgang Rehmann

      Marktzugang unter den Bedingungen des AMNOG - Werbung auf dem Markt
    • 2015

      Aus Verpackungsmaterialen migrierende Stoffe können die Genusstauglichkeit von Lebensmitteln beeinflussen. Deshalb hat auch der Gesetzgeber die Sicherheit von Verpackungen verstärkt auf der Agenda. Unter dem Titel „Migration aus Verpackungen – Risiken und ihre Bewältigung“ widmete sich das 7. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht“ im November 2013 den gegenwärtigen Entwicklungen der Thematik in ihrer ganzen Breite: Namhafte Fachreferenten berichteten über den Stand der naturwissenschaftlichen Risikobewertung und die technischen Möglichkeiten einer Risikominimierung sowie über den zivil- und strafrechtlichen Rahmen der Risikoverantwortlichkeit. Auch praktische Risikobewältigungsstrategien für Unternehmen, darunter Konformitätsbescheinigungen als Mittel der Risikoverlagerung und mögliche Versicherungslösungen wurden thematisiert. Der Tagungsband dokumentiert die Vorträge und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung. Mit Beiträgen von: Peter Hahn, Stefanie Hartwig, Rüdiger Helling, Kai Oltmann, Karla Pfaff, Boris Prochazka, Ralf Rockel, Marc Schräder, Philipp Steinbach

      Migration durch Verpackungsmaterialien
    • 2014

      stellt die Stochastik in der Schule in den Mittelpunkt der Betrachtung. Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie im Mathematikunterricht werden sowohl aus Sicht ihrer Entstehung und der Fachdidaktik als auch aus Sicht der speziellen Anforderungen für höhere Schulen in Österreich behandelt. Die theoretischen Betrachtungen werden durch eine empirische Studie über den Status der Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie in den höheren Schulen im Bundesland Salzburg untermauert und bieten einen eindrucksvollen Einblick in die aktuelle Situation des Schulfachs Mathematik.

      Brennpunkt Schule: Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie
    • 2014

      Herausforderungen und Perspektiven des Pharmarechts

      Blick nach Europa - AMNOG - Datenschutz & Compliance

      • 251 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Schwerpunkt der 16. Marburger Gespräche liegt auf dem Umgang mit den Entscheidungen des G-BA und des IQWiG zur frühen Nutzenbewertung. Hierbei werden bisherige Ergebnisse und Erfahrungen bewertet sowie konkrete Empfehlungen für die Praxis formuliert. Ein weiterer Themenblock behandelt Datenschutz und Compliance, wobei die kooperative Versorgungsforschung, Compliance bei Anwendungsbeobachtungen und grenzüberschreitende Datenverarbeitung im Fokus stehen. Es gilt, sowohl Potenziale als auch mögliche Konflikte und Verstöße zu erkennen und entsprechend zu handeln. Auf europäischer Ebene werden die Bekämpfung von Arzneimittelfälschungen, die Pharmakovigilanz-Richtlinie und wichtige Neuregelungen zur klinischen Prüfung kritisch betrachtet. Die Gespräche werden durch aktuelle Fragen des Medizinprodukterechts ergänzt, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende EU-Verordnung und damit verbundene Abgrenzungsschwierigkeiten. Beiträge kommen von Experten aus verschiedenen Rechtsanwaltskanzleien und Institutionen, die ihre Perspektiven und Fachkenntnisse einbringen, um die Diskussion zu bereichern und praxisnahe Lösungen zu entwickeln.

      Herausforderungen und Perspektiven des Pharmarechts