Zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt
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Absolventenstudien sind im Trend, insbesondere angesichts aktueller hochschul- und arbeitsmarktpolitischer Fragestellungen wie der Übereinstimmung von Hochschulausbildung und beruflichen Anforderungen sowie dem Verhältnis von Akademikernangebot und Arbeitsmarktnachfrage. In Sachsen wurde die erste sachsenweite Absolventenstudie einem renommierten Institut, dem Sächsischen Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulplanung, anvertraut. Die Ergebnisse wurden von der sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Frau Prof. Sabine von Schorlemer, der Presse vorgestellt, was die Bedeutung der Studie unterstreicht. Solche Studien helfen Hochschulen, einen Überblick über ihre Absolventen und deren Werdegänge zu gewinnen, die Qualität der Lehre zu evaluieren und Planungsprozesse zu initiieren. Zudem dienen sie als Marketinginstrument im Wettbewerb zwischen Hochschulen, Fakultäten und Studiengängen. Die vorliegende Studie der Fakultät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation an der Westsächsischen Hochschule Zwickau orientiert sich an der Struktur der ersten sächsischen Absolventenstudie, fokussiert sich jedoch spezifisch auf die untersuchten Studiengänge. Diese Studie ist besonders relevant, da die Studierenden dieser Fakultät in der landesweiten Studie nicht ausreichend repräsentiert waren. Sie dokumentiert die Rückmeldungen von Absolventen der Studiengänge Wirtschaftsfrankoromanistik, Wirtschaftshispanistik
