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Bookbot

Reinhard Ibler

    1. Jänner 1952
    Textsemiotische Aspekte der Zyklisierung in der Lyrik
    Festschrift für Erwin Wedel zum 65. Geburtstag
    Der russische Gedichtzyklus
    Die russische Komödie
    Ausgewählte Probleme der polnischen und tschechischen Holocaustliteratur und -kultur
    Von der sozialistischen zu einer marktorientierten Kultur?
    • 2012

      Der vorliegende Sammelband vereinigt Beiträge eines internationalen Workshops, der am 27. und 28. Mai 2010 an der Universität Gießen abgehalten wurde. Hierbei handelte es sich um die Eröffnungsveranstaltung eines trilateralen Forschungsprojekts der Universitäten Łódź, Prag und Gießen, das sich der vergleichenden Erforschung von Fragen der literarischen, szenischen und filmischen Verarbeitung des nationalsozialistischen Genozids und seiner Folgen widmet. Die insgesamt acht Beiträge des Bandes stecken an ausgewählten Fallbeispielen die thematische und methodische Breite des längerfristig angelegten Unternehmens ab und behandeln allgemeine und speziellere Fragen der polnischen und tschechischen Holocaustliteratur und -kultur. Näher eingegangen wird u. a. auf das Schaffen der Autoren Tadeusz Borowski, Czesław Miłosz, Josef škvorecký, Hana Bělohradská, Ladislav Fuks und Andrzej Szczypiorski, der Filmregisseure Zbyněk Brynych und Juraj Herz sowie des Theaterregisseurs Krzysztof Warlikowski.

      Ausgewählte Probleme der polnischen und tschechischen Holocaustliteratur und -kultur
    • 2008

      Die russische Komödie

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Reinhard Ibler gibt einen anschaulichen Überblick über die Geschichte der Komödiengattung in Rußland von den Anfängen im 18. Jahrhundert bis hin zur Moderne. Ausgehend von allgemeinen Überlegungen zur Theorie der Komödie arbeitet er dabei an einer Reihe repräsentativer Werke die wichtigsten Stationen im Prozeß der Entstehung und Entwicklung dieser Gattung heraus: Neben anderen behandelt Ibler Komödien von Sumarokow, Lukin, Fonwisin, Gribojedow, Gogol, Turgenjew, Ostrowski und Tschechow. Besonderer Wert wird auf die Darstellung des zeitgeschichtlichen Kontextes gelegt, in dem die Werke angesiedelt sind. Darüber hinaus gilt das Augenmerk sprachlichen, stilistischen und kompositorischen Besonderheiten der Komödien sowie der Untersuchung ihrer Handlungs- und Ereignisstruktur. Auf diese Weise erhält der Leser einen vertieften Einblick in ein zentrales Kapitel der russischen Literatur- und Kulturgeschichte. Das Buch wendet sich damit keineswegs nur an Russisten und Slavisten, sondern an alle an der russischen Literatur Interessierten.

      Die russische Komödie
    • 2006

      Das Handbuch enthält insgesamt 112 Werkartikel zu den bedeutendsten Gedichtzyklen und Gedichtbüchern der russischen Literatur von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dieser repräsentative Querschnitt soll einen breiten Überblick über einen wichtigen, bislang allerdings unzureichend erforschten und wenig zur Kenntnis genommenen Aspekt der russischen Lyrikgeschichte ermöglichen. Beiträger dieses Bandes, der sich an Fachvertreter und Studierende der Slavistik, Russischlehrer und an der russischen Dichtung Interessierte wendet, sind 33 Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler aus acht Ländern.

      Der russische Gedichtzyklus