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Bookbot

Salomon

    Der lange Zyklus: Die Erde in 10 000 Jahren
    Der lange Zyklus
    Salomon Maimons Lebensgeschichte
    No Car
    Die energetische Behandlung des Pferdes
    Der lange Zyklus
    • 2019

      No Car

      Eine Streitschrift für die Mobilität der Zukunft

      4,0(1)Abgeben

      Autonom, elektrisch, vernetzt – das sind die Stichworte, die die Mobilität der Zukunft beschreiben sollen; sie fehlen in keiner Sonntagsrede. Doch weder das elektrische noch das autonome Fahren haben eine Zukunft.Das vernetzte Fahren aber wird die Mobilität prä mit Fernbahn, Straßenbahnen und der vielleicht besten Erfindung des Menschen, dem Fahrrad. Autos haben hier keinen Platz, zu ineffizient sind sie, zu verheerend ist ihre ökologische Bilanz. Alternativen gibt es genug. Salomon Scharffenberg stellt sie vor.Dieses Buch ist ein provokanter Beitrag zu der Frage, wie eine zukunftsfähige und verantwortliche Mobilität aussehen kann.

      No Car
    • 2018

      Salomonisch serviert

      Lebensrezepte und Lieblingsspeisen

      Sie zählt zu den profiliertesten Journalistinnen des Landes: Martina Salomon schreibt im Kurier über Politik und Wirtschaft – und jede Woche eine Kolumne: Salomonisch. Dass sie privat eine leidenschaftliche Köchin ist, wussten bisher nur ihre (Facebook-) Freunde. Ihr neues Buch vereint beides: Es ist eine Tour d‘Horizon durch Kolumnen zu Themen, die ihr seit Jahren am Herzen liegen: von der (fehlenden) Raumplanung über Politiker-Bashing bis hin zu seltsamen Blüten des Alltags. Und natürlich ganz viel über das Essen (plus die dazugehörigen Neurosen). Zu jedem Text gibt’s das passende Lieblingsrezept aus dem salomonischen Fundus und die Pointe, warum beides zusammengehört. Ein Buch, das Hirn, Herz und Bauch berührt.

      Salomonisch serviert
    • 2017

      Pflanzen speichern Nährstoffe in ihren Wurzeln, die wir das ganze Jahr über frisch genießen können. Viele alte Wurzelgemüsesorten sind jedoch in Vergessenheit geraten, da sie nicht für die massenproduzierende Agrarindustrie geeignet sind. Mit der Slow-Food-Bewegung wird ihr Anbau jedoch wiederbelebt. Diese bunten Wurzelgemüse füllen zunehmend Gemüseabo-Kisten und die Stände auf Bauernmärkten und beschenken uns mit einer Vielzahl an Farben, Formen und Aromen. Laurence Salomon widmet sich in ihrem Werk der Zubereitung dieser traditionellen Küchenschätze, denn die verschiedenen Wurzeln und Knollen sind wahre Vitalstoffbomben. Ihre Rezepte sind ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Uniformität in der Küche und laden dazu ein, Geschmacksrichtungen und Sorten zu entdecken, die unsere Großeltern noch kannten. Die „gewöhnlichen“ Wurzelgemüsesorten werden zu Highlights einer feinen, internationalen Bio-Küche. Enthalten sind etwa 25 köstliche Rezepte für Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts sowie Informationen zum Nährstoffgehalt der Gemüse und eine Einführung in grundlegende Küchentechniken. Parallel dazu erscheint im Hans-Nietsch-Verlag ein weiteres Werk von Laurence Salomon, das sich mit exotischen und außergewöhnlichen Wurzelgemüsesorten beschäftigt.

      Wurzelgemüse - klassisch und beliebt
    • 2017

      Neben den bekannten Wurzelgemüsen gibt es auch ausgefallenere Sorten wie Winterrettiche, die voller Energie stecken, sowie exotische Wurzeln, die unseren kulinarischen Horizont erweitern. Diese sind nicht nur reich an der essenziellen Aminosäure Lysin, sondern bieten auch gut verdauliches Eiweiß. Würzende Wurzeln mit intensiven Aromen bereichern unsere Gerichte und regen die Geschmacksknospen an. Laurence Salomons Inspiration für die gehobene Küche zeigt sich in kreativen Kombinationen: Statt eines traditionellen Eintopfs gibt es eine Velouté aus Karotten und Dal-Linsen, die mit Ravioli aus Kurkuma und schwarzem Rettich serviert wird. Taro-Kroketten, verfeinert mit Galgant, werden zusammen mit Comtékäse, Rosinen und einer Kokosbanane präsentiert, während ein Karotten-Ananas-Saft das Gericht abrundet. Eine Einkorn-Tarte mit Süßkartoffeln und Honig sowie ein süßes Ingwer-Confit versprechen spannende Geschmackserlebnisse. Diese Küche hält viele Überraschungen bereit und zeigt, dass außergewöhnliche Wurzeln und Knollen wahre Aroma- und Nährstoffwunder sind. Enthalten sind etwa 25 leckere Rezepte für Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts sowie Informationen über den Nährstoffgehalt und grundlegende Küchentechniken.

      Wurzelgemüse - regionale und internationale Entdeckungen
    • 2016

      Bauen nach Stalin

      Architektur und Städtebau der DDR im Prozess der Entstalinisierung 1954-1960

      • 581 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Nach dem Tod Stalins vollzog sich im Bauwesen der DDR ein tiefgreifender Wandlungsprozess. Nicht nur die Ästhetik des “Zuckerbäckerstils” stand auf auf dem Prüfstein, sondern mit ihr auch Ideologie, Bautechnik und das Verhältnis zwischen Architekten, Ingenieuren und der Staatsführung. Das, was zwischen 1955 und 1960 mit Architektur und Städtebau geschah, war bei weitem vielschichtiger als bisher angenommen. Der Übergang vom Traditionalismus hin zur Moderne war kein geradliniger Prozess, sondern er besaß Wendungen und nicht wahrgenommene Alternativen. Toni Salomon beleuchtet in seiner Studie erstmals im Detail, wie dieser Aushandlungsprozess verlief und was die Akteure antrieb. Reich bebildert verschränkt er dabei Theorie und Baupraxis. Die “Ostmoderne” gewinnt so deutlich an Kontur – nicht nur als Stil, sondern als Ergebnis verschiedenster Ideen, Interessen und Machtlagen; eindeutig zu unterscheiden vom Bauen in Westdeutschland und anderen sozialistischen Staaten. Damit liefert die Arbeit zugleich Anhaltspunkte über Möglichkeiten und Grenzen von Wandel in der DDR im Allgemeinen.

      Bauen nach Stalin
    • 2015

      Mitten in einem großen Wald stehen ein sehr alter Baum und ein winziges Bäumchen. Als das Bäumchen bereit ist zu lernen, was ein Baumkind wissen muss, beginnt eine wunderbare Geschichte.

      Staunebaum und die vier Jahreszeiten
    • 2015

      Iss oder stirb (nicht)!

      Leykam Streitschriften

      Haben wir den natürlichen Zugang zum Essen verloren? Lebensmittel werden immer häufiger ideologisch überfrachtet. Jeder, der etwas auf sich hält, hat seine „kleine“ Allergie oder einen vagen Verdacht von Nahrungsmittelunverträglichkeit und muss sich regelmäßig von „Schlacken“ befreien, die es medizinisch gar nicht gibt. Das Geschäft mit dem „Bauchgefühl“ läuft prächtig, nicht nur im medizinischen Bereich. Auch die Nahrungsmittelindustrie hat einen riesigen, lukrativen Markt für sich entdeckt und verkauft zum Beispiel Produkte als „laktosefrei“, die ohnehin niemals Laktose enthalten würden.Martina Salomon wirft einen ironisch-scharfen Blick auf Akteure und Profiteure der neuen Essensneurosen.

      Iss oder stirb (nicht)!
    • 2013

      Wir sind im Wien der Trümmerjahre, überall die Spuren des verheerenden Krieges, da bricht eine neue Generation auf und sucht neue Ausdrucksformen für ein neues Lebensgefühl. Der Jazz ist eine davon. Hans Salomon ist mit dabei. Er lernt bei Fatty George, spielt mit Joe Zawinul und Friedrich Gulda und verlässt schließlich die kleine 2-Zimmer-Wohnung, die er mit seiner Mutter bewohnt, um nach Amerika zu gehen: Das Jahr 1958 sieht ihn beim Newport Jazz Festival, von da an teilt er die Bühne mit den Jazzgrößen der Welt: Louis Armstrong, Lionel Hampton etc. etc. Und dazu immer die Frauen, Inspiration und Verhängnis zugleich, und wenn sie zunächst schwarz sein müssen, wie die unvergleichliche Sarah Vaughan, schwarz wie der Jazz selbst, so erkennt Hans bald, dass alle Düfte gleich verführerisch sind. Fünf Ehen werden es schließlich sein, durch Höhen und Tiefen, Triumphe und Eklats, er komponiert und arrangiert Alben für Art Farmer, Toots Thielemans, Peter Alexander u. a. und löst mit „Wia a Glock’n“ die Austropop-Welle aus. Er bleibt nicht stehen, bis heute nicht, das Jazz-Feeling treibt ihn voran …

      Jazz, Frauen und wieder Jazz
    • 2013

      Warum haben die Astronomen als Forschungsgebiet den Himmel bekommen, die Geologen aber die Hölle? Das Paradies steht für das höchste Glück, die Hölle für den jämmerlichsten Tod. Zu Unrecht, findet Salomon Kroonenberg, für den die Unterwelt eine Welt voller Wunder ist. Wäre die Erde durchsichtig, würden die Menschen den ganzen Tag flach auf dem Bauch liegen, um in die Tiefe zu schauen. Und sie würden zum Erdkern reisen wollen. Genau das macht Kroonenberg: Er betreibt gewissermaßen geologische Feldforschung unter der Erde, mit jedem Kapitel steigt er tiefer hinab, wobei er sich an Dantes Höllenkreisen orientiert. Entstanden ist eine unterhaltsame Geologie der Unterwelt – gewürzt mit Kroonenbergs persönlichen Erlebnissen und einem kräftigen Schuss Mythologie: So reisen wir etwa mit Vergils Aeneis unter Kroonenbergs Führung zu den Campi Flegrei, den »brennenden Feldern« bei Neapel.

      Warum die Hölle nach Schwefel stinkt