In diesen Aufzeichnungen von Nathaniel Hawthorne erleben Vater und Sohn ruhige Tage in Massachusetts, während die Frau und Töchter in die Stadt ziehen. Hawthorne und sein fünfjähriger Sohn Julian verbringen Zeit mit ihrem Kaninchen Bunny und den Nachbarn, einschließlich Herman Melville. Paul Auster ergänzt das Tagebuch mit einem Nachwort.
Nathaniel Hawthorne Bücher
- Monsieur de l’Aubépine
Nathaniel Hawthorne (* 4. Juli 1804 in Salem, Massachusetts; † 19. Mai 1864 in Plymouth, New Hampshire) war ein amerikanischer Schriftsteller der Romantik. Mit seinen oft allegorischen Romanen und Kurzgeschichten erlangte er Weltgeltung.







Geschichten um des Grossvaters Stuhl
- 255 Seiten
- 9 Lesestunden
Bibliothek der besten Mystery- und Detektivgeschichten der Welt
Erstübersetzung
- 360 Seiten
- 13 Lesestunden
Diese Sammlung vereint fesselnde Mystery- und Detektivgeschichten von renommierten Autoren wie Guy de Maupassant, Pierre Mill und Voltaire. Krimi-Fans dürfen sich auf Klassiker wie "Die Halskette" und "Zadig der Babylonier" freuen, die spannende Handlungen und tiefgründige Themen bieten. Die Vielfalt der Erzählungen reicht von psychologischen Spannungen über philosophische Fragestellungen bis hin zu packenden Abenteuern. Ein unverzichtbares Werk für Liebhaber literarischer Rätsel und packender Geschichten.
Nathaniel Hawthorne, ein bedeutender amerikanischer Schriftsteller der Romantik, war ab 1840 Teil der Transzendentalisten, die mystische Ideen und indische Philosophien in ihre Werke einfließen ließen. Seine optimistische Perspektive führte ihn dazu, dogmatische Religionen sowie materialistisches und übertrieben rationalistisches Denken zu kritisieren. Hawthornes Schriften reflektieren seinen Widerstand gegen starre Glaubenssysteme und seine Suche nach tieferer, spiritueller Wahrheit.
Der sechste Band der Lock and Key Library bietet eine spannende Auswahl moderner französischer Mystery- und Detektivgeschichten aus dem Jahr 1909. Die Sammlung vereint Werke bekannter Autoren wie Rudyard Kipling und Arthur Conan Doyle sowie Geschichten aus weniger bekannten Quellen. Die Vielfalt der Erzählungen reicht von Graf Kostja von Victor Cherbuliez bis hin zu anonymen Beiträgen, die Einblicke in die damalige Literatur und Kultur gewähren. Dieser Band ist ein faszinierendes Zeugnis der Entwicklung des Kriminalgenres in Frankreich.