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Friedrich Edelmayer

    Lateinamerika 1492 - 1850/70
    Plus ultra
    Zwischen Ost und West
    Anarchismus in Spanien
    "Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519)
    Philipp II.
    • Philipp II.

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      King Philipp II of Spain (1527-1598) was the first modern monarch, whose possessions spanned the entire globe. Politically apt and with clear reason he ruled and enlarged the land mass he had inherited from his father king Karl V and turned Spain into the leading global power. This biography gives an account of the life of Philipp II founded on current research. Not only is he the general, tactician and conscious of his power, but also the loving father, collecting patron of arts, the bigoted believer and administering bureaucrat. Edelmayer succeeds impressively in giving a multi-facetted portrait of a ruler who fascinates and polarises up to today.

      Philipp II.
    • Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint. Maximilian I. - Universalgenie und Utopist "Letzter Ritter" und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist - die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint.

      "Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519)
    • Zwischen Ost und West

      Festschrift für Klaus Vetter zum 80. Geburtstag

      Klaus Vetter, geboren 1938, erlebte verschiedene gesellschaftliche Systeme in Ost und West. Er gehört zur DDR-Nachkriegsgeneration, die die neuen Bildungschancen ergriff. Nach seinem Studium, der Promotion und Habilitation wurde er ein erfolgreicher Historiker, insbesondere an der Berliner Humboldt-Universität, wo er ab 1983 den Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte der Neuzeit innehatte. Nach der Wiedervereinigung erlebte er eine Umstellung in Deutschland, fand jedoch ab 1995 als Gastprofessor am Institut für Geschichte der Universität Wien Anerkennung. Vetter hat international beachtete Forschungen zur preußischen und niederländischen Geschichte veröffentlicht, sowohl in wissenschaftlichen als auch in populärwissenschaftlichen Formaten. Sein breites Spektrum an Publikationen und Lehrveranstaltungen ermöglichte es den Herausgebern der Festschrift, eine Vielzahl von Autoren mit unterschiedlichen Themen und Interessen einzuladen. Die Beiträge sind bewusst vielfältig und würdigen den Jubilar mit Erinnerungen an gemeinsame Forschungsarbeiten, Studienzeiten und Erlebnisse. Diese Schrift reflektiert Klaus Vetters breite Interessen und die Inspiration, die er als Forscher, Hochschullehrer und Freund gegeben hat.

      Zwischen Ost und West
    • Plus ultra

      • 808 Seiten
      • 29 Lesestunden

      „Plus ultra“ – „Darüber hinaus“, so lautete die bekannte Devise Kaiser Karls V. (1500-1558), der nicht nur in Europa über eine aus zahlreichen Teilkönigreichen und Ländern zusammengesetzte Monarchie herrschte, sondern unter dessen Regierung die spanische Krone auch eine „Neue Welt“ eroberte – mit Konsequenzen bis in die Gegenwart. Dieser Band internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersucht ein breites Themenspektrum vom Tagebuch eines Reichstagsgesandten bis zu einer von Piraten bedrohten Karibikinsel die sich formierende Welt der Neuzeit und ihre Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert. Räumliche und inhaltliche Schwerpunkte bilden das Heilige Römische Reich und die habsburgischen Länder, iberische und Globalgeschichte sowie Welt- und Geschichtsbilder. Gewidmet ist dieses Werk dem Wiener Professor für Neuere Geschichte Dr. Alfred Kohler, der sich in seinen Publikationen mit den politischen und kulturellen Welten der Vormoderne und den darin handelnden Persönlichkeiten beschäftigt.

      Plus ultra
    • Der vorliegende Band versucht die Entwicklung von vier Jahrhunderten in ihrer ganzen Vielfalt anhand ausgewählter thematischer Querschnitte darzustellen. Er beschränkt sich dabei nicht auf die Zeit vor der Unabhängigkeit der lateinamerikanischen Staaten, sondern setzt den zeitlichen Endpunkt am Beginn der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Erst dann erfuhr Lateinamerika nach der Konsolidierung der neuen Staaten im Rahmen liberaler Reformen tiefgreifende Veränderungen, die zahlreiche in der Kolonialzeit grundgelegte Strukturen modifizierten oder veränderten, ohne dass das koloniale Erbe bis heute restlos überwunden wäre.

      Lateinamerika 1492 - 1850/70