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Bookbot

Michael Demuth

    Pseudo-differential calculus and mathematical physics
    Investmentfonds
    Boundary value problems, Schrödinger operators, deformation quantization
    Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
    Prozessmanagement mit dem SAP Solution Manager
    Paradieschen
    • 2004

      „Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst“ Am 24.05.95 hat das Bundesverfassungsgericht im Rahmen einer abstrakten Normenkontrolle über die Verfassungsmäßigkeit des schleswig-holsteinischen Mitbestimmungsgesetzes entschieden. Dieses Gesetz war Gegenstand heftiger politischer und juristischer Kontroversen. Das lag zum einen an der Bedeutung der Frage, die mit der Mitbestimmung abhängig Beschäftigter verbunden sind, zum anderen an den Antworten, die das schleswig-holsteinische Mitbestimmungsgesetz darauf gegeben hat. Gegenstand dieser Dissertation ist es, die Auswirkungen dieser Entscheidung deutlich zu machen.

      Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
    • 1996
    • 1995

      Investmentfonds

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Investmentfonds sind ein zentrales Thema in der Finanzwelt und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Im Jahr 1993 verzeichneten deutsche Publikumsfonds sowie Luxemburger Fonds ein Rekordmittelaufkommen von über 37 Milliarden DM. Auch ausländische Investmentgesellschaften drängen zunehmend auf den deutschen Markt und bieten attraktive Alternativen für große Anlegergruppen. Diese Fonds sind mittlerweile ein fester Bestandteil der privaten Vermögensplanung und erreichen immer breitere Bevölkerungsschichten. Mit dem anhaltenden Boom möchten viele auch aktiv am Gespräch teilnehmen. In diesem Buch erfahren Sie mehr über die Vielfalt der Fondswelt und finden hoffentlich nützliche Strategien, um nicht nur mitzureden, sondern auch von den Möglichkeiten zu profitieren. Die Optionen sind vielfältig: von Fonds in Katalogen über Fondsboutiquen in Einkaufszentren bis hin zu unabhängigen Vermögensverwaltern und -beratern, die Fondsanteile anbieten. In Deutschland gibt es mittlerweile über dreißig Fondsboutiquen, die eine Auswahl von mehr als 1.200 Fonds bieten, sodass der Kunde, mit oder ohne Beratung, vor einer breiten Palette von Möglichkeiten steht. Nutzen Sie diese Chancen, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

      Investmentfonds
    • 1993

      Vorwort Optionsscheine- auch Warrants genannt- haben seit Beginn des Borsen booms 1985 national wie international eine imposante Renaissance erlebt. 1m Sog weltweit steigender Aktienkurse stiegen auch die Kurse von Op tionsscheinen in oft schwindelerregende Hoben. Kursgewinne von 100 Prozent und mehr in wenigen Tagen waren und sind keine Seltenheit. Doch bereits im Friihjahr 1986 erlebten viele Optionsschein-Inhaber eine deutliche Korrektur bei deutschen Aktien-Optionsscheinen. Sie zeigte vie len Anlegern, daB die Borsen keine EinbahnstraBen sind. 1m Herbst 1986 folgten dann drastische Kursverluste in japanischen DM-Optionsscheinen, als der japanische Nikkei-Dow-Jones mehr als 10 000 Punkte verlor. Viele Optionsscheine wurden wertlos. Auch im Borsencrash vom Oktober 1987 und im, Ein-Tages-Crash" vom 16.10.1989 verloren Optionsscheine dra matisch und bescherten ihren Inhabern uberproportional hohe Verluste. Diese waren zu vermeiden gewesen - wenn rationale Aspekte die emotio nale Hektik bestimmt batten. Denn schon nach wenigen Tagen konnten Mutige, die - antizyklisch und analytisch - in die richtigen Warrants ein gestiegen sind, satte Profite einstreichen. Die Golfkrise legte dann ab August 1990 alle internationalen Options schein-Miirkte fUr nahezu ein Jahr lahm. Doch immer wieder erholten sich die Kurse der Optionsscheine und brachten ihren Anlegern gute Profite.

      Geldanlage mit Optionsscheinen
    • 1988

      Fremdkapitalbeschaffung durch Finanzinnovationen

      Finanzinnovationen aus Sicht der Unternehmen, Banken und Kapitalanleger

      Inhaltsverzeichnis1. Grundlagen.1.1. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.1.2. Begriffssystem der Finanzinnovationen.1.3. Technik der Finanzinnovationen.2. Instrumente mit fester Verzinsung.2.1. Zerobonds.2.2. Stripped Bonds.2.3. Deep Discount Bonds.2.4. Partly-Paid Bonds (Teileinzahlungsanleihe).2.5. Dual Currency Bonds (Doppelwährungsanleihen).2.6. Bull und Bear Bonds (Aktienindex-Anleihen).3. Instrumente mit Warrants (Optionsscheinen) und anderen Optionsrechten.3.1. Optionsscheine als Optionsrecht.3.2. Caps.3.3. Exkurs: Kündigungsklauseln als Optionsrechte.4. Instrumente variabler Verzinsung - Floating Rate Notes.4.1. Definition und Emissionsmerkmale.4.2. Die Perspektiven der Emittenten.4.3. Aus Sicht der Anleger.4.4. Die Rolle der Banken als Finanzintermediär.5. Euronotes.5.1. Euronote-Fazilitäten (Underwriting Facilities).5.2. Euro-Commercial Paper Programme.6. Swap-Instrumente.6.1. Finanzierungstheorie.6.2. Swap-Arten.6.3. Pricing und Quotierung von Swaps.6.4. Die Motive der Swap-Partner.7. Schlußbetrachtung.

      Fremdkapitalbeschaffung durch Finanzinnovationen