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Bookbot

Martin Scholz

    Betreuungsrecht
    Der Lernprozess in der erlebnispädagogischen Arbeit
    Zukunftssicherung durch Bewegung und Spiel im Kindesalter
    Ich habe tausende Geschichten in mir
    Design und Krieg
    Blutsbrüder
    • 2024

      Isabel Allende, die erfolgreichste Schriftstellerin Lateinamerikas, schöpft Inspiration aus ihrem turbulenten Leben. Geboren in Peru und aufgewachsen in Chile, erlebte sie den Militärputsch 1973 hautnah. Nach ihrer Flucht vor dem Pinochet-Regime schrieb sie ihren ersten Roman. In Gesprächen mit Martin Scholz reflektiert sie über Feminismus, Liebe im Alter und ihre kreative Muse.

      Ich habe tausende Geschichten in mir
    • 2015

      Design und Krieg

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Von der Konservendose bis zur Schuhsohle aus Gummi, von der Fernmeldetechnik bis zur Luftfahrt: im 20. Jahrhundert haben Kriege Herausforderungen an Designer und Gestalter gestellt. Funktionalismus, Kosten- und Materialeffizienz sowie simple Handhabbarkeit waren dabei ebenso wichtig wie die Rücksicht auf nationale Kulturhorizonte und ideologische oder politische Vorgaben. Wie in kaum einem anderen Bereich menschlicher Interaktion entscheidet im Krieg gutes Design womöglich über Leben und Tod des Benutzers. Design ist nicht nur Diener des Krieges, sondern beide haben auch einiges gemeinsam: Design und Krieg sind – wenn auch auf sehr unterschiedliche Art – gestaltend tätig und nehmen Einfluss auf Materialien, auf Nationalidentitäten und Landschaften. Die Autor_innen untersuchen konkrete Formgebungen und ordnen Designobjekte materialhistorisch ein. Sie fragen außerdem nach der ethischen und sozialen Verantwortung von Design und leisten damit einen wichtigen Beitrag zu aktuellen Diskussionen.

      Design und Krieg
    • 2011

      Dieses Buch liefert einen Beitrag zur Diskussion um die Verzahnung von Theorie und Praxis des Sports in Schule, Universität und Weiterbildung. Neben Beiträgen zum Schulsport dokumentiert dieser Band viele Facetten in Beiträgen zu Schulsport, Hochschuldidaktik, Erlebnispädagogik sowie Sportpädagogik. Dieser Band ist entstanden als Festschrift zur Emeritierung von Herrn Prof. Dr. Helmut Altenberger im Jahre 2011.

      Theorie und Praxis des Sports in Schule, Universität und Weiterbildung
    • 2007
    • 2006

      Bildsampling

      Wie viele Bilder brauchen wir?

      • 165 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Bildsampling, das Bildrecycling, die Überlagerung oder die Collage, also die Mehrfachnutzung von Abbildungen, ist eine der wichtigsten visuellen Kulturtechniken. Wenn neue Bilder wirken und visuell erfolgreich sein sollen, benötigen sie ein gewisses Maß an bereits bekannten visuellen Eindrücken. Sie nutzen gezielt Teile und Versatzstücke aus fremden Bildern in Form eines ähnlichen Konzeptes, einer vertrauten Erscheinung oder durch ein direktes visuelles Zitat. Insofern muss die Bilderflut nicht mehr sensationserheischend beschworen werden, sie ist längst da, denn sie war immer da. Neu sind die technischen Möglichkeiten, sie machen es einfach, ja obligatorisch, auf „fremde“ Bilder und Bildelemente zurückzugreifen, die in Katalogen, Zeitungen, im Internet gefunden werden und / oder schnell auf den Scanner gelegt werden können. Sieben AutorInnen aus Design, Kunstgeschichte, Film und Illustration beleuchten individuelle und generelle Aspekte der mehrfachen Verwendung von Bildern. Sie fokussieren insbesondere auf die Konsequenzen, die für Bildhersteller und -gestalter aus der praktischen Wiederverwendung entstehen.

      Bildsampling
    • 2005

      Der Band stellt hundert Spiel- und Bewegungsformen aus der Sinnorientierung „Erlebnis-Wagnis-Abenteuer“ für die Anwendung in der Grundschule und Unterstufe vor. Sie geben der sportpädagogischen Arbeit neue Impulse, indem sie Ausdrucksformen, Medien und Methoden aus der Erlebnispädagogik, der Spielpädagogik, der Abenteuerpädagogik und der Erwachsenenpädagogik nutzt. Die erprobten Aktivitäten können sportlichem Handeln andere Sinnzusammenhänge und neue Zielsetzungen vermitteln und damit nicht zuletzt die Vielfalt sportlichen Lernens vergrößern. Sie lassen sich einzeln durchführen, jedoch auch in eine Rahmengeschichte einbauen, in ein zur Alltagswelt isomorphes Setting stellen oder in einem Projekt verwirklichen. Ideen zu Settings, Rahmengeschichten, Briefings oder Reflexionen werden bei vielen Spielen gegeben. Die Sinnorientierungen Erlebnis, Wagnis und Abenteuer dienen als Hauptkategorien zur Einteilung der Spiel- und Bewegungsformen, die einzeln oder in Spielfolgen lernzielorientiertem und prozessorientiertem sportlichem Handeln neue Anstöße geben will.

      Erlebnis - Wagnis - Abenteuer
    • 2005

      Die Autoren setzen sich mit der Rezeption von Bildern auseinander. Die Leitfragen sind, welche Vorstellungen Bildgestalter von den Betrachtern entwickeln müssen und wie sich hierdurch die Bilder verändern.

      Bilder lesen lernen
    • 2004

      Stolpersteine

      Gibt es Regeln für die Bildgestaltung?

      Ist die Bildgestaltung Regeln zu unterwerfen? Fragt man BildgestalterInnen, erhält man keine einheitliche Antwort: Einerseits gibt es zahlreiche anleitende Bücher, die das Bilder-machen vermitteln wollen; andererseits stehen viele Praktiker der Determination von Gestaltungsmethoden und Bildwirkung skeptisch gegenüber. Bedauerlicherweise sind weder die Vorbilder und Regeln noch die vermeintlichen Gesetzmäßigkeiten den Anforderungen der täglichen Praxis gewachsen. Es scheint, als zeige jedes Bild, will es keine Dublette eines anderen sein, eine neue Bildgestaltung. Hinzu kommen Besonderheiten der Darstellungstechnik, der Moden und des Inhaltes. Dieser Band fasst Positionen aus Kunst, Design, Fotografie und Illustration zusammen und zeigt, dass interessante und eine Epoche beeinflussende Bilder und Bildkonzeptionen immer wieder quer zu aktuellen Trends liegen, ohne völlig konträren Gestaltungsauffassungen zu folgen. Gute Bilder scheinen Stolperstein für die Betrachter zu sein, an denen sie in der Flut der nivellierenden Bilder hängen bleiben, über die sie aber nicht stürzen.

      Stolpersteine