Eva Walther Bücher






Die AfD - psychologisch betrachtet
- 252 Seiten
- 9 Lesestunden
Warum wählen Bürgerinnen und Bürger rechte Parteien wie die AfD, deren Politik oftmals sogar ihren eigenen Interessen widerspricht? In diesem Buch werden psychologische Faktoren zur Erklärung dieses Phänomens diskutiert. Hauptthese ist, dass die AfD in drei zentralen Konfliktfeldern (Ökonomie, Identität, Vertrauen) scheinbare Lösungen anbietet. Anhand verschiedenster Quellen wie Sprachanalysen, Wahlstatistiken und Parteiprogrammen wird vor dem Hintergrund aktueller psychologischer Theorien die Wirkung der Partei auf die Wählerschaft analysiert. Schließlich bietet das Buch auch einen pragmatischen Ausblick zu Aufklärung und Prävention, um rechtspopulistischen Tendenzen entgegenzuwirken.
Befragung von Kindern und Jugendlichen
Grundlagen, Methoden und Anwendungsfelder
Schwänzt du immer noch die Schule? Welche Fragen kann man Kindern und Jugendlichen in welchem Alter sinnvollerweise stellen und wie lässt sich eine suggestive Beeinflussung dabei vermeiden? Das Buch bietet einen praxisorientierten Überblick über die Grundlagen, Verfahren und Anwendungsfelder der Befragung von Kindern und Jugendlichen. Das Buch beschreibt die sprachentwicklungspsychologischen Voraussetzungen und beleuchtet den aktuellen Stand der Forschung im Hinblick auf die affektiven, kognitiven und sozialen Grundlagen der Befragung von Kindern und Jugendlichen. Dazu werden aktuelle Verfahren zur Erfassung von Fähigkeiten und Eigenschaften wie Intelligenz, Interesse, Gedächtnis und Sprache bei Kindern und Jugendlichen beschrieben und bewertet. Ausführlich wird auf Befragungen im Rahmen von Beratungen, im forensischen Kontext und in der Markforschung eingegangen. Konkrete Empfehlungen für die Praxis runden den Band ab.
In diesem Buch möchte die Autorin einen kleinen Lehrgang mit verschiedenen Techniken zeigen, der weder eine Werkstatt noch eine elektrische Töpferscheibe voraussetzt
Stereotyping as Inductive Hypothesis Testing
- 208 Seiten
- 8 Lesestunden
The book explores how traditional social hypotheses often reinforce existing stereotypes, making them resistant to change. It introduces an alternative perspective, suggesting that stereotypes are largely shaped by the surrounding environment rather than solely by individual perceptions. This insight challenges conventional views on stereotyping and hypothesis testing, emphasizing the role of external stimuli in shaping social identities and beliefs.