Das Werk bietet eine Sammlung von vier Unterweisungen, die tiefgreifende Einsichten in die Lehren des Buddhismus vermitteln. Es handelt sich um ein Tempelschriftwerk, das die zeitlosen Prinzipien und Praktiken des Buddhismus behandelt. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe gewährleistet eine authentische und ansprechende Lektüre für Interessierte an spirituellen Themen und der buddhistischen Philosophie.
Leopold Ziegler Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2018
Zur Metaphysik Des Tragischen, 1902
- 122 Seiten
- 5 Lesestunden
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis der Zivilisation bei. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem treu, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Merkmale belegen die wichtige Rolle, die solche Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit spielen, und bieten einen authentischen Einblick in die Geschichte des jeweiligen Themas.
- 2014
Der abendländische Rationalismus und der Eros
- 248 Seiten
- 9 Lesestunden
Der Band beleuchtet den abendländischen Rationalismus und seine Beziehung zum Eros, beginnend mit der Antike bis hin zu modernen Denkern wie Descartes und Kant. Ziegler analysiert die Entwicklung des Rationalismus, die Hegelsche Phänomenologie des Geistes und die Herausforderungen des Platonismus für die Philosophie. Ein zentrales Thema ist die Priorisierung rationalen Denkens gegenüber anderen Erkenntnisquellen wie Sinneserfahrung und religiöser Offenbarung, was zu einer kritischen Betrachtung der epistemologischen Grundlagen führt.
- 2001
Gesammelte Werke in Einzelbänden
- 378 Seiten
- 14 Lesestunden
Zieglers Untersuchung, 1922 erschienen, ist eine Fortsetzung seines grossen Werkes „Der Gestaltwandel der Götter“ von 1920. Im letzteren Werke hatte er das Wesen der Religion und den Begriff des Göttlichen in den verschiedenen Epochen der Alten Welt untersucht; im neuen Buch wendet er dieselbe Methode auf die indische Religiosität an, im besonderen auf den Buddhismus. Dabei ist der Ansatz-punkt der, den Wandel der Ideen, der keinesfalls als ein „Fortschritt“ verstanden werden darf, aus dem Geist des Protestantismus – das heisst: der Auflehnung gegen das Bestehende – zu erklären. Weil Zieglers Anliegen immer ein philosophisches ist, untersucht er ausführlich die Erweckung Buddhas („Buddho“, wie es bei Ziegler heisst), des „vollkommen Erwachten“, und sein Erleben der Welt, danach die Besonderheiten des Wissens und der Erinnerungskräfte, die diese Religion charakterisieren. Das Buch wird gekrönt durch eine Gegenüberstellung des Abendländisch-Dionysischen, im Sinne Nietzsches verstanden, mit der buddhistischen Welt. Der Religi-onswissenschaftler und Theologe Ernst Benz hat „die Ausführlichkeit und Tiefe“ des Buches gerühmt; aber eine philosophische Fortsetzung hat die Beschäftigung mit dem Buddhismus nie auf gleicher Höhe gefunden.
- 1997
- 1963


