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Bookbot

Bernd Rosenheim

    1. September 1931
    Apokalyptisches Rondo
    Die Welt des Buddha
    Bernd Rosenheim - Variationen
    ASIATIKA
    Der Pinsel tanzt - die Farbe fliesst - die Linie springt
    SchriftBilder
    • 2016

      SchriftBilder

      Malerei und Lyrik

      In der Form von SchriftBildern gestaltet sich die Malerei Bernd Rosenheims aus Gedichten, die kalligraphisch verbunden mit ausdrucksstarker Farbe und Bildstruktur, eine kraftvolle Einheit und eine neue Kunstform bilden. Gedichte wie „Evocation“, das sich Maeve, der mythologischen Figur Irlands widmet oder das endzeitliche „apokalyptische Rondo“ stehen neben Gedanken über große Gestalten und symbolträchtige Orte Chinas, wie „Xuan Kong Si“ dem hängenden Kloster, sowie den Erlebnissen des Autors mit seinem Reisegefährten und Reflexionen zur asiatischen Vergangenheit. Hinzu kommt das Erleben und Empfinden der Natur und die Erfahrungen und Gedanken der Liebe, die sich in „Heimkehr“ oder „Einer liebt Einsamkeit“ widerspiegeln. Die lyrische Verbildlichung gestaltet sich auf zweifache Weise: die seltene Kunstform der Kalligraphie, bei der die äußere Erscheinung der Schriftform im Vordergrund steht, wird handschriftlich auf den farblich abgestimmten Untergrund übertragen. Beide Kompositionselemente dienen dabei immer der Aussage des Gedichtes und bilden eine abstrakte, harmonische Einheit. Mit den Schrift-Bildern gelang es dem Künstler, Autor und Dokumentarfilmer Bernd Rosenheim eine völlig neue Kunstform zu entwickeln, zu der es nichts Vergleichbares gibt.

      SchriftBilder
    • 2010

      Katalog zur Ausstellung im Rosenheim-Museum in Offenbach (5.12.2010 bis 28.8.2011). Sie zeigt 34 Malereien, Zeichnungen und Spiegelobjekte des Künstlers Bernd Rosenheim, die eine Verbindung zwischen den ersten figürlichen Darstellungen und den heutigen Arbeiten herstellt; Arbeiten, die in Kenntnis der wichtigsten Kunstströmungen seiner Zeit wie Informel und Zera oder Künstlerpersönlichkeiten wie Lucio Fontana entstanden.

      Der Pinsel tanzt - die Farbe fliesst - die Linie springt
    • 2010

      Asiatika - Ritual- und Kunstobjekte aus Asien, Handzeichnungen von Bernd Rosenheim. Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Rosenheim-Museum, Offenbach, 6. Juni bis 29. August 2010. Der Katalog zeigt Stücke aus der Sammlung des Künstlers Bernd Rosenheim, die von der asiatischen Kultur geprägt sind. Ebenso sind Kleinplastiken vertreten. Die Vielfalt der Kunstschönheiten des Fernen Ostens aus unterschiedlichen Ländern und Stilen wird zusammengestellt, Handzeichnungen geben die persönlichen Eindrücke Bernd Rosenheims wider. Hrsg. von der Bernd und Gisela Rosenheim-Stiftung, mit einer Einführung und 46 Essays von Bernd Rosenheim, 92 Seiten, zahlreiche Abbildungen.

      ASIATIKA
    • 2009

      Bernd Rosenheim - Variationen - Arbeiten zu Literatur und Musik: 120 Werke aus allen Gattungen, in denen der Künstler arbeitet, überwiegend jedoch Arbeiten auf Papier. Ausgewählt wurden Werke, die ihre Entstehung einer literarischen oder musikalischen Anregung verdanken sowie Reiseskizzen und Illustrationen. Der Katalog zeigt Werke des Künstlers zu Literatur, die als persönliche Illustrationen gelesen werden können. Auch farbige Gestaltungen von Gedichten sind unter den Kunstwerken, ebenso wie von Musik inspirierte Stücke. Katalog zur Ausstellung im Rosenheim-Museum, Offenbach, 18. Oktober 2009 bis 7. März 2010. Hrsg. von der Bernd und Gisela Rosenheim-Stiftung, mit Beiträgen von Hanneke Heinemann, Bernd Rosenheim, Jürgen Weber, 122 Seiten, zahlreiche Abb. ISBN 978-3-9813067-1-2

      Bernd Rosenheim - Variationen
    • 2006

      In den Grottenheiligtümern Indiens finden sich nicht nur die frühesten Zeugnisse der indischen, sondern der buddhistischen Kunst überhaupt. Zunächst Behausung wandernder Asketen und Bettelmönche, erfuhr die rohe Wohnhöhle eine Entwicklung, die zu Gipfelleistungen der Weltkunst führte. Die Bildhauer-Architekten schlugen ganze Kathedralen aus dem Fels, vergleichbar nur noch mit einigen Höhlentempeln Altägyptens. Diese frühe buddhistische Kunst ist einem breiten Publikum im Westen weitgehend unbekannt, ebenso wie die Glaubensvorstellungen, aus denen sie erwuchs. Durch Nacherzählungen der heiligen Texte – in ihrer Bedeutung mit unseren Bibeltexten vergleichbar – vermittelt der Autor Inhalt und Wesen der Kunstwerke. Ergänzt durch seine Handzeichnungen und Rekonstruktionen verlorener Wandmalereien sowie reichem Fotomaterial bietet der Band einzigartige Einblicke in die Welt des frühen Buddhismus.

      Die Welt des Buddha