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Bookbot

Winand Gellner

    Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit
    Umbruch und Wandel in westeuropäischen Parteiensystemen
    Freiheit und Gemeinwohl
    Repräsentation und Präsentation in der Mediengesellschaft
    Das Regierungssystem der USA
    Policyforschung
    • Policyforschung

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Unter der Devise: People are Policy betrachtet dieses kompakte Einsteigerwerk die Entwicklung, Fragestellungen und Instrumente der Policy-Analyse. Ausgehend vom klassischen Policy-Cycle-Ansatz werden zentrale Heuristiken dargestellt, die in der gegenwärtigen Erforschung öffentlicher Politik und unterscheidbarer Politik-Stile zum Einsatz kommen: Ausgewählt wurden hierfür unter anderem der Akteurzentrierte Institutionalismus nach Fritz Scharpf und Renate Mayntz, das Advocacy-Coalitions-Framework nach Paul Sabatier sowie das Multiple-Streams-Framework nach John Kingdon. Hilfreiche Grafiken und Tabellen erleichtern den Zugang zur Thematik und dienen als Orientierung bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der Policyforschung und Politikfeldanalyse.

      Policyforschung
    • Wie Amerika regiert wird Das Regierungssystem der USA ist durch ein besonderes Verhältnis von „checks and balances“ bestimmt. Die Autoren erläutern das Zusammenspiel im zentralen politischen Entscheidungssystem – Präsident, Kongress und Supreme Court – und zeichnen u. a. die Radikalisierung und Polarisierung des politischen Prozesses während der Präsidentschaft Barack Obamas nach.

      Das Regierungssystem der USA
    • Selten ist ein Parteiensystem so zusammengebrochen wie kurzlich das italienische, selten hat eine Regierungspartei ein solches Wahldesaster hinnehmen mussen wie die franzosischen Sozialisten im Fruhjahr 1993. Auch sonst fehlt es nicht an Anzeichen fur fortschreitende Diversifizierungen in Parteiensystemen, die langjahrig von grossen Volksparteien dominiert wurden. Befinden sich die etablierten Parteiensysteme Westeuropas in einem generellen Umbruch? Ist der Typus der Volkspartei historisch uberholt? Welche Alternativen zeichnen sich ab, was ist reformwurdig und -bedurftig?"

      Umbruch und Wandel in westeuropäischen Parteiensystemen
    • Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Ideenagenturen und Think Tanks ist faszinierend, da über diese Institutionen wenig bekannt ist und das Vorhandene oft als Mischung aus Propaganda und subjektiver Einschätzung erscheint. Intensive empirische Forschung war nötig, um tiefere Einblicke zu gewinnen, die über die üblichen Quellen hinausgehen. Dank gebührt den Institutionen und ihren Vertretern, die Informationen bereitstellten, sowie den Bundestagsabgeordneten, die an der Umfrage teilnahmen. Es bleibt zu hoffen, dass die gewonnenen Erkenntnisse den hohen Aufwand rechtfertigen. Viele Institutionen, Kollegen und Freunde haben dazu beigetragen, dass die Arbeit nun veröffentlicht werden kann. Der Text wurde im Sommer 1994 an der Universität Trier als Habilitationsschrift angenommen. Besonders danken möchte ich den sieben Gutachtern für ihre wertvollen Urteile und Anmerkungen, wobei ich Erwin Faul und den leider verstorbenen Peter Haungs hervorheben möchte. Erwin Faul hat meine Arbeit wohlwollend und kritisch beurteilt und mir zudem den Begriff der 'Ideenagentur' nahegebracht. Peter Haungs hat trotz seiner schweren Erkrankung den Text gelesen und kommentiert, wofür ich ihm besonders dankbar bin.

      Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit
    • Die gespaltenen Staaten von Amerika

      Die Wahl Donald Trumps und die Folgen für Politik und Gesellschaft

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Dieser Band bündelt Analysen zu den Präsidentschafts- und Kongresswahlen 2016 in den USA, die durch teilweise unerwartete Ereignisse überraschten. Während in der Wahl um die Präsidentschaft mit harten Bandagen gekämpft wurde und kaum eine populistische Rhetorik ungenutzt blieb, nehmen die Polarisierungstendenzen sowohl im Kongress als auch in der Gesellschaft weiterhin zu. Vor allem Online-Medien sind mittlerweile ein dominierender Faktor in diesen Erscheinungen.

      Die gespaltenen Staaten von Amerika
    • Solidarität und Wettbewerb

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Mit der Einführung der freien Kassenwahl begann 1996 für die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) der Wettbewerb um Versicherte. Das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der GKV stellt den bislang letzten entscheidenden Eingriff in den Handlungsrahmen der Krankenversicherungen in Deutschland dar und ist bis heute Gegenstand heftiger Debatten zwischen den gesundheitspolitischen Akteuren. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen durch das „Zukunftsforum Gesundheitspolitik“ (Zufog) vorgestellt und eine darauf aufbauende Typologie der Krankenversicherungen in Deutschland präsentiert. Die weiteren Beiträge aus Wissenschaft und Praxis geben ein weit gefasstes Bild des umfassenden Wandels, in dem sich das deutsche Krankenversicherungssystem und speziell das GKV-System befindet. Analysen und Einschätzungen aus unterschiedlichen Perspektiven bieten einen Überblick über die Bandbreite der Bewertungen dieses Wandels und lassen Tendenzen der künftigen Entwicklung des Krankenversicherungssystems Deutschlands erkennen.

      Solidarität und Wettbewerb
    • Neue Patienten - neue Ärzte?

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die ärztliche Tätigkeit haben sich durch die Gesundheitsreformen grundlegend verändert. Der vorliegende Sammelband widmet sich dem durch die Reformen hervorgerufenen Wandel im Arbeitsalltag und Selbstverständnis des Arztes sowie im Verhältnis zu seinen Patienten. Den Ausgangspunkt bilden die Ergebnisse einer repräsentativen Ärzteumfrage durch das »Zukunftsforum Gesundheitspolitik« (Zufog). Anhand einer politikwissenschftlich erarbeiteten und durch empirische Daten in der Realität nachgewiesenen Ärztetypologie wird die Rolle und das Verhalten der Mediziner als gesundheitspolitische Akteure und im Umgang mit den Patienten näher untersucht. In weiteren Beiträgen werden sowohl die Auswirkungen der gesundheitspolitischen Gesetzgebung für die Ärzteschaft und für das Arzt-Patienten-Verhältnis aus unterschiedlichen Perspektiven näher betrachtet als auch neue Herausforderungen für die medizinische Versorgung in Deutschland analysiert.

      Neue Patienten - neue Ärzte?