Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Thomas Marti

    Heuschrecken und Landschaft
    Mensch und Landschaft eines alpinen Hochtales
    Wie kann Schule die Gesundheit fördern?
    Gesundheit vier- bis achtjähriger Kinder vor dem Hintergrund des familiären Lebensstils
    Der Sittenwächter. Ein unhistorischer Roman aus dem alten Rom
    Leerstandmanagement
    • 2015

      Leerstandmanagement

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Leerstände und somit fehlende Mietzinseinnahmen wird es immer geben! Fehlende Einnahmen bedeuten Wertminderung der Immobilie und müssen vermieden werden. Da Fachliteratur zu diesem Thema fehlt, wurde ein Handbuch erarbeitet, welches als Nachschlagewerk für Immobilienportfolioverantwortliche dient. Das Handbuch zeigt auf, wo das Leerstandmanagement im Rollenmodell einer Unternehmung anzusiedeln ist. Mit detaillierten Prozessen wird dem Leser der Umgang mit vorhandenen wie auch mit zu erwartenden Leerständen nähergebracht. Ebenso wird aufgezeigt, welche Kennzahlen für die erfolgreiche Bearbeitung nötig sind. Mithilfe der Herleitung von Leerstand-Vollkosten, wird in dieser Arbeit auch auf die ökonomischen Folgen eingegangen und aufgezeigt, welche Auswirkungen Leerstände auf den Immobilienwert haben.

      Leerstandmanagement
    • 2009

      Gesundheit vier- bis achtjähriger Kinder vor dem Hintergrund des familiären Lebensstils

      Eine retrospektive Querschnittstudie an Kindern aus Schulen in der Stadt Bern und Umgebung

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die vorliegende Studie ist der Gesundheit von Kindern im Schuleingangsbereich (Kindergarten, 1./2. Klasse) gewidmet. Untersucht werden Kinder und ihre Familien aus acht staatlichen Schulen und zwei Rudolf Steiner Schulen aus Stadt und Agglomeration Bern. Das Hauptinteresse gilt dabei der Bedeutung des familiären Lebensstils für die kindliche Gesundheit, insbesondere hinsichtlich psychischer und psychosomatischer Leiden (z. B. Schlafstörungen, Nervosität und Unruhe) und atopischer Beschwerden (Heuschnupfen, Allergien etc.). Zusätzlich zu den in der Lebensstilforschung üblichen Faktoren berücksichtigt die Studie eine Reihe weiterer spezifischer Aspekte wie: Interesse der Eltern an pädagogischen Fragen, bevorzugte medizinische Behandlungsmethoden, Bildungsaspirationen und Erwartungen an die Schule, Engagement für und Zufriedenheit mit der Schule, familiärer Erziehungsstil, praktizierte Familienkultur sowie weltanschauliche, religiöse oder spirituelle Grundüberzeugung der Eltern. Das Buch vermittelt neben bereits bekannten Erkenntnissen auch Einsichten in Zusammenhänge von Gesundheit und Lebensstil, die bisher wissenschaftlich noch kaum untersucht wurden.

      Gesundheit vier- bis achtjähriger Kinder vor dem Hintergrund des familiären Lebensstils
    • 2006

      Das Konzept der Salutogenese (wörtlich: Schaffung von Gesundheit) wurde von dem Medizinsoziologen Aaron Antonovsky entwickelt. Es versteht Gesundheit nicht als das bloße Fehlen von Krankheit, sondern als einen aktiven Zustand und als Vorhandensein von Lebensqualitäten. Die Salutogenese fragt, warum Menschen gesund bleiben, welche Faktoren die Gesundheit fördern und erhalten. Gesundheit hängt auch von der Grundeinstellung eines Menschen ab, die besonders von drei Komponenten geprägt ist: Gefühl von Verstehbarkeit (Ich kann die Welt grundsätzlich verstehen.) Gefühl von Sinnhaftigkeit (Ich empfinde mein Leben als sinnvoll.) Gefühl von Bewältigbarkeit (Ich kann Schwierigkeiten überwinden.) Thomas Marti beleuchtet die verschiedenen Dimensionen der Waldorfpädagogik unter dem Gesichtspunkt der Salutogenese. Er zeigt die gesundheitsfördernden Anliegen und Aspekte der Waldorfschulen und ihre gesellschaftliche Bedeutung im Bereich der Gesundheitspflege. Eine einführende Darstellung zu einem aktuellen medizinisch-pädagogischen Thema.

      Wie kann Schule die Gesundheit fördern?