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Bookbot

Alexander Garth

    1. Jänner 1958
    Die Welt ist nicht genug
    Zweiundzwanzig Faszinationen
    Gottloser Westen?
    Untergehen oder Umkehren
    Warum ich kein Atheist bin
    Wozu?
    • Sex, Glaube, Genuss, Freunde, Karriere, Humanismus? Die Frage nach dem Sinn des Lebens wird sehr unterschiedlich beantwortet. Doch wie tragfähig sind diese Antworten? Und gibt es einen festen Bezugspunkt? – Gott? Alexander Garth kennt die Fragen von atheistisch und postmodern geprägten Menschen. Anschaulich und sachkundig lädt er zum Weiterdenken ein.

      Wozu?
    • „Endlich eine praxisnahe und faktenreiche Antwort auf die drängendste aller aktuellen Fragen. Alexander Garth hebelt die Argumente der Gottesleugner reihenweise aus, nicht oberlehrerhaft, sondern einfühlsam und auf Augenhöhe mit der säkularen Skeptikerszene. Ein Buch mit Klassikerformat.“ Markus Spieker, MDR-Hauptstadtkorrespondent, Buchautor „Endlich ist es da: Ein ABC des christlichen Glaubens für Atheisten und andere konfessionslose Zeitgenossen. Prallvoll mit packenden Beispielen aus dem Leben, lässt es beim Lesen nie Langeweile aufkommen. Ein eindrückliches Buch!“ Hartmut Bärend, Buchautor Alexander Garth ist im entkirchlichten Ostdeutschland aufgewachsen. Er schildert, warum er nicht – wie so viele andere Menschen in seinem Umfeld – Atheist wurde und er berichtet von dem, was er und die Menschen in seiner Gemeinde mit ihrem Glauben erlebt haben. Dabei liefert er kein theologisches Kauderwelsch und auch keine polemische Propaganda. Es geht ihm darum, Menschen einzuladen, ihre atheistische Haltung zu überdenken und einer kritischen Prüfung zu unterziehen.

      Warum ich kein Atheist bin
    • Untergehen oder Umkehren

      Warum der christliche Glaube seine beste Zeit noch vor sich hat

      "Der weltweite Aufschwung von Religion - und was wir davon lernen können! Während die Welt immer religiöser wird, befindet sich das Christentum in Europa im Niedergang. Die evangelischen und katholischen Kirchen haben nur noch ein Minimalchristentum im Angebot. Daher rollt eine mächtige Säkularisierungswelle über Deutschland und reißt mit sich fort, was nicht in Christus verankert ist. Die Krise der Kirchen eröffnet aber auch unglaubliche Chancen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für einen kritischen und ehrlichen Blick auf unsere ererbte Vorstellung von Kirche und Glauben - und auf unsere typisch deutsche Theologie! - Reformen genügen nicht: Warum wir einen missionarischen Aufbruch brauchen - Was können wir von den aufstrebenden Kirchen auf anderen Kontinenten lernen? - Wie lautet der Auftrag Christi in einer sich wandelnden Welt? - Zwölf Leitsätze der Hoffnung: Was sich jetzt in den Gemeinden ändern muss - Die pointierte Analyse eines Praktikers mit 35-jähriger missionarischer Erfahrung Wie können wir Menschen für Kirche und Glauben faszinieren? Alexander Garth ist ein unkonventioneller Pfarrer, der selbst schon Gemeinden gegründet hat. Indem er globale religiöse Entwicklungen analysiert und der deutschen Realität gegenüberstellt, stößt er eine dringend notwendige Diskussion an. Wie unterscheiden sich die Gotteserfahrungen weltweit? Gibt es ein Erfolgsrezept für gut besuchte Gottesdienste? Was haben christliche Mission und eine Rückbesinnung auf den biblischen Jesus damit zu tun? Mit seiner Streitschrift fordert er nicht nur radikale Veränderungen in der evangelischen und katholischen Kirche. Er liefert auch ganz konkrete Ansätze und zeigt, was jetzt geschehen muss, damit der christliche Glauben in Deutschland wieder die Menschen begeistert!"-- Back cover

      Untergehen oder Umkehren
    • Während weltweit Religion, insbesondere das Christentum, boomt, neue kraftvolle Gemeinden entstehen und sich ganze Landstriche dem Glauben zuwenden, leeren sich im kulturellen Westen die Kirchen und die gesellschaftliche Gestaltungskraft des Christentums schwindet. Europa ist eine säkulare Insel im religiösen Meer. Worin könnten die Gründe dafür liegen, dass die Kirchen außerhalb der westlichen Hemisphäre lebendig sind, ausstrahlen und begeistern, während das Christentum des Westens eigenartig müde, kraftlos und überaltert wirkt? Der bekannte Pfarrer und Publizist Alexander Garth findet sechs Indikatoren für das enorme globale Wachstum des Christentums und benennt vier Faktoren, die in ihrem Zusammenspiel zu einer Säkularisierung der westlichen Gesellschaften führen. Im zweiten Teil des Buches geht es um die Frage, wie die Kirchen in Deutschland darauf reagieren können. Hat der Glaube eine Zukunft oder müssen wir sein Aussterben hinnehmen? Müssen sich die Kirchen - die katholische, die evangelischen und freikirchlichen - ändern, wenn sie auf die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich reagieren wollen? In welche Richtung müssen Kirchenreformen gehen, damit Gott auch im Westen für die nachwachsenden Generationen wieder erfahrbar und zu einer prägenden Kraft wird?

      Gottloser Westen?
    • Zweiundzwanzig Faszinationen

      Ein Christliches Antidepressivum

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Alexander Garth möchte anschreiben gegen den aktuellen Frust und das miserable gesellschaftliche Klima, das den Blick auf das Leben und auf mögliche Problemlösungen verdunkelt. Es gibt viele angstmachende Szenarien wie Krieg, Klimawandel, wirtschaftlicher Niedergang, Geldentwertung und zunehmende Gewalt. Unsere Zeit braucht Menschen, die Brunnen der Hoffnung und Ermutigung graben. Und so hat sich der Autor hingesetzt und in zweiundzwanzig Kapiteln erzählt, was ihn fasziniert, glücklich, lebensfroh und manchmal sogar euphorisch macht. Garth ist begeistert von den wissenschaftlichen Fakten über die Entstehung der Welt, über die Faszination der kosmischen Hintergrundstrahlung und über das Wunder der menschlichen DNA. Er schwärmt von der genialen Kommunikationsoffensive des Schöpfers, von der Wiederauferstehung Israels und von der größten Überraschung seines Lebens: Gott gibt’s tatsächlich und er schenkt das faszinierende Erlebnis seiner Nähe. Garth erzählt autobiografisch von einer Entführung in Indien, vom Fall der Berliner Mauer und von Begegnungen mit inspirierenden Menschen. Er fragt nach dem, was uns glücklich macht und was unser Leben gelingen lässt, auch wenn wir mitunter dunkle Täler von Leid und Trauer durchschreiten.

      Zweiundzwanzig Faszinationen
    • "Die Welt ist nicht genug". Dieser Titel eines James-Bond-Films drückt treffend aus, was Religion ausmacht und letztlich zu Religion führt: die Erkenntnis, dass die Welt eben nicht genug ist. Der Mensch ist zu mehr bestimmt. Doch im Leben vieler fehlt das Wort "nicht" in diesem Satz. Wie aber gelangt es dorthin? Was bringt einen nichtreligiösen Menschen dazu, sich von seinem bisherigen Weltbild zu verabschieden? Was weckt in uns allen die Sehnsucht nach Spiritualität und Religion? Und wie können wir ganz praktisch Gott entdecken? Alexander Garth beantwortet diese Fragen scharfsinnig und gleichzeitig höchst unterhaltsam.

      Die Welt ist nicht genug
    • Es gibt viele gute Gründe, an Gott zu zweifeln: das Leid in der Welt, die Wissenschaft oder die vermeintliche Freiheit des Menschen. Auf seine Umfrage "Was ist Ihr Hauptzweifel am Christentum?" erhielt Alexander Garth überraschend viele Antworten. In seinem Buch bringt er die Zweifel vieler postmoderner Menschen auf den Punkt - ebenso wie die guten Gründe, trotzdem an Gott zu glauben. Doch Garth gibt sich nicht mit einfachen Antworten zufrieden. Sein lebendig und teilweise humorvoll geschriebenes Buch regt zum Nachdenken an, provoziert – und ermutigt, das Wagnis des Glaubens einzugehen.

      Zweifel hat Gründe - Glaube auch