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Bookbot

Katharina Krause

    Gefährliche Bilder
    Bekehrungsfrömmigkeit
    Kasualien als Familienfeste
    Die Prüfung der Technischen Betriebswirte
    Das Rollenspiel-Tagebuch
    Einfluss der Mitarbeiterkommunikation auf die Mitarbeitermotivation
    • Demotivation und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz stellen für Unternehmen eine erhebliche Kostenquelle dar. Die Arbeit untersucht durch eine Literaturanalyse die Konzepte von Motivation und Kommunikation sowie deren Ursprünge. Zudem werden verschiedene Instrumente vorgestellt, die Führungskräften dabei helfen können, die Mitarbeitermotivation zu steigern. Ziel ist es, Einflussfaktoren zu identifizieren, die zu einer positiven Arbeitsumgebung beitragen und somit die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen.

      Einfluss der Mitarbeiterkommunikation auf die Mitarbeitermotivation
    • Das Rollenspiel-Tagebuch ermöglicht die Dokumentation der Abenteuer eines Helden in Tagebuchform und bietet Platz für Charakterdetails und Informationen zu anderen Teilnehmern. Es ist systemunabhängig und in Ringbuchbindung, was eine einfache Handhabung garantiert.

      Das Rollenspiel-Tagebuch
    • Dieses Buch bietet eine umfassende Vorbereitung auf die Prüfung zum Technischen Betriebswirt. Es enthält über 2.000 Fragen und Antworten, anschauliche Erläuterungen, typische Klausuraufgaben sowie Musterlösungen. Die 10. Auflage ist komplett überarbeitet und umfasst alle relevanten Prüfungsbereiche. Digitale Nutzung ist ebenfalls möglich.

      Die Prüfung der Technischen Betriebswirte
    • Kasualien als Familienfeste

      Familienkonstitution durch Ritualpraxis

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Kasualien sind Familienfeste. In ihnen werden die komplexen Veränderungen bearbeitet, die das System der Familie durch biographische Übergänge erfährt. In Aufnahme neuer Debatten in der Familiensoziologie und der Ritualwissenschaft werden insbesondere folgende Fragen in den Mittelpunkt gerückt: Wie wird im Rahmen von Kasualien 'Familie' vor dem Hintergrund einer Pluralisierung von Lebensformen hergestellt, implizit ausgehandelt und öffentlich inszeniert? Und inwieweit übernehmen 'Familien' und ihre Mitglieder eine ritualspezifische Agency? Dieser praktisch-theologische Band nimmt prägnant die familienkonstituierende Funktion der Kasualien in den Blick, indem sie als eine Form des doing family analysiert und im Horizont anlassbezogener Ritualpraxis verortet werden.

      Kasualien als Familienfeste
    • Bekehrungsfrömmigkeit

      Historische und kultursoziologische Perspektiven auf eine Gestalt gelebter Religion

      Welche Praktiken, Gefühle und Selbstkonzepte verbinden sich mit dem Anspruch, bekehrt zu sein? Katharina Krause legt ein Beschreibungsmodell zur Erschließung bekehrungsfrommer Deutungs-, Emotions- und Körperkulturen vor. Dabei verfolgt sie nach, wie sich bekehrungsfromme Sinnstiftungen zu Weltsichten und Lebensformen aufschichten, und diskutiert unterschiedliche Möglichkeiten ihrer Verstetigung und Gefährdung. Das dabei entwickelte Analyseinstrument versteht sich als ein Beitrag zur Wiedergewinnung praktisch-theologischer Frömmigkeitsforschung. Es schließt an Einsichten der sozial- und kulturwissenschaftlichen Konversionsforschung an und bildet diese in der Auseinandersetzung mit einer exemplarischen Konstellation protestantischer Bekehrungsfrömmigkeit fort. Die ausgewerteten Text- und Bildquellen sowie die untersuchte materielle Kultur entstammen dem Umfeld des Puritanismus und Early Evangelicalism in den britischen Neuenglandkolonien des 17. und 18. Jahrhunderts. Diese Arbeit wurde mit dem Manfred Lautenschlaeger Award for Theological Promise 2019 ausgezeichnet.

      Bekehrungsfrömmigkeit
    • Gefährliche Bilder

      Milchfrauen, Lumpensammler und anderes Straßenvolk in der großen Stadt

      Bilder können politische Verhältnisse stabilisieren oder Unsicherheit erzeugen. Dies wird an den zahllosen Grafiken der „Cris de Paris“ (Pariser Kaufrufe) untersucht, die vom 16. bis zum 20. Jahrhundert entstanden. Hinzu kommen andere Darstellungen der sogenannten „Unterschichten“. Denn die Vorstellungen der Eliten wurden zunehmend durch Ereignisse wie Revolutionen und Aufstände, Epidemien und die Industrialisierung geprägt. Die Angst der Eliten vor der politischen Wirkung von Bildern bei der Bevölkerung ist ein zentrales Thema des Buchs. Ein Fokus liegt auf der Phase der Restauration und der Julimonarchie, da in dieser Zeit die großen sozialen Veränderungen parallel zu erheblichen bildkünstlerischen und -technischen Innovationen erfolgten (Lithographie, Holzstich, Fotografie).

      Gefährliche Bilder
    • Das Haus ist der sicherste Aufenthalt einer Familie. Auf der Straße dagegen lauern Gefahren. Was bedeutet es also, wenn in der Frühen Neuzeit die Haustür tagsüber offensteht? Ist das eine Einladung zum Eintreten? Oder vertraut man der Obrigkeit so sehr, dass tagsüber der öffentliche Raum als sicher gilt? Was bedeutet es, wenn der Adel, der Waffen führen darf, seine Neubauten nicht mehr hinter Mauern versteckt, sondern durchlässige Gittertore benutzt? Will er die Pracht der Architektur präsentieren oder auch Vertrauen erwecken? Wer darf in die Fenster schauen, wer aus ihnen heraus? Diesen Fragen geht das Buch am Beispiel der Münsteraner Adelspaläste des 18. Jahrhunderts nach. Erstmals werden systematisch Tendenzen zur Transparenz in der Adelsarchitektur Europas und deren Bezüge zur privaten und öffentlichen Sicherheit untersucht.

      Sichtbar und sicher: Wohnhöfe des Adels in Münster in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
    • Wenn Kinder mit Tod und Trauer konfrontiert werden, tendieren erwachsene Bezugspersonen häufig dazu, sie vor der Auseinandersetzung mit diesen tabuisierten Themen zu beschützen. Doch was geschieht, wenn unvorhergesehene Ereignisse in die kindliche Alltagswelt hereinbrechen und einen Kontakt damit - sowohl zuhause als auch in der Schule - unvermeidbar mit sich bringen? Bereits die präventive Thematisierung ist eine pädagogische Herausforderung, doch der situative Kontext macht es besonders schwer, kindliche Trauer aufzugreifen und Hilfe in ihrer Bewältigung zu geben. Dabei ist gerade das wichtig, um Traumata zu vermeiden und Kindern die Chance zu geben, das Erlebte auf ihre Weise zu verarbeiten. Da nicht alle Kinder den familiären Rückhalt bekommen, den sie gerade in schwierigen Phasen bräuchten, kann die Schule für sie diesbezüglich eine entscheidende Institution darstellen. Das vorliegende Buch geht darauf ein, welche vorbeugenden Maßnahmen für Trauerereignisse den Lehrkräften zur Verfügung stehen und was in situativen Trauerkrisen unternommen werden kann, um Tabus aufzuheben und Kindern zu verdeutlichen, wie wichtig Trauer zur Verarbeitung von persönlichen Verlusten ist.

      Trauer in der Grundschule
    • Die Zusammenarbeit zwischen pflegenden Angehörigen und professionellen Pflegekräften in der häuslichen Versorgung von Menschen mit Demenz wird von unterschiedlichen Perspektiven geprägt. In diesem Buch wird die Rolle der Kooperation im ambulanten Pflegesetting analysiert, insbesondere im Hinblick auf die Beanspruchung der Angehörigen. Anhand des Leuchtturmprojekts QUADEM wird eine Interventionsstudie vorgestellt, die verschiedene Forschungsfragen verfolgt. Eine zentrale Frage ist, ob eine gute Kooperation zwischen den Pflegepersonen die pflegebezogene Beanspruchung der Angehörigen positiv beeinflusst. Die Modellüberprüfung zeigt, dass die Kooperation in Verbindung mit spezifischen Belastungen der Pflegesituation einen Einfluss auf die Beanspruchung hat. Zudem wird untersucht, ob die Kooperation durch Interventionen zur Förderung von Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert werden kann. Im Rahmen des QUADEM-Projekts wurden über ein Jahr hinweg Interventionen wie Qualifizierungsmaßnahmen und Kooperationsgruppensitzungen evaluiert, jedoch zeigte sich kein signifikanter Effekt auf die Kooperation in den Pflegesystemen. Die Ergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass psychosoziale Angebote, die sich direkt an pflegende Angehörige und professionelle Pflegekräfte richten, einen wertvollen Beitrag zur Reduktion der Beanspruchung leisten können.

      Kooperation von pflegenden Angehörigen und beruflich Pflegenden in der ambulanten Versorgung demenzkranker Menschen