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Bookbot

Martin Bundi

    19. Oktober 1932 – 1. Jänner 2020
    Schiedberg, Bregl da Heida und Schloss Aspermont in Sagogn
    Rätische Landschaften, Alpensagen und Geschichte
    Flurbewässerung im Münstertal
    Familiengeschichte der Von Mont aus dem Lugnez
    Rätische Alpenpässe
    Die Staatsverfassung Graubündens
    • Zum Geburtstag „200 Jahre Kanton Graubünden“. Beachten Sie auch:- Die Hausberge Graubündens ISBN 3-7253-0742-3(Über 200 aufschlussreiche Portraits von Bündner Hausbergen)- Die Gemeinden des Kantons Graubünden ISBN 3-7253-0741-5(Wissenswertes über die 208 Gemeinden in Wort und Bild, ergänzt durch einen Beitrag von Joachim Caluori über die Bürgergemeinden in Graubünden)- Alle drei Bücher sind auch erhältlich in einem- Schuber „200 Jahre Graubünden“ ISBN 3-7253-0744-Xals unentbehrliche Begleiter für jede Bündnerin und jeden Bündner sowie alle an Graubünden Interessierten.

      Die Staatsverfassung Graubündens
    • In zwölf Kapiteln vermittelt das Buch eine Übersicht über die Verkehrsgeschichte der historischen rätischen Alpenpässe. Dabei wird das gesamte Territorium des ehemaligen Churrätiens berücksichtigt, wozu neben dem heutigen Kanton Graubünden das ganze Rheintal vom Bodensee her samt dem Vorarlberg und dem Walenseegebiet gehörten, ferner das Glarnerland, das Urserental, das Veltlin, das obere Etschgebiet, Landeck bis zum Arlbergpass und das Paznauntal. Teilweise wird auch die Besiedlungs-, Wirtschafts-, Sprach- und Kulturgeschichte dieses Raumes mitberücksichtigt. Jedem Kapitel werden ausgewählte Texte aus der Literatur, aus der mündlichen Tradition und aus Reiseberichten von bekannten Autoren beigefügt. Diese Textausschnitte erscheinen jeweils in der Originalsprache und werden durch einen Kommentar erläutert. Dort, wo die sprachlichen Gegebenheiten es angebracht erscheinen lassen, gibt es dazu eine deutsche Übersetzung.

      Rätische Alpenpässe
    • Aspermont dominiert stolz den alten Gerichtsplatz Fraissen in Sagogn - Historiker, Wanderer und politisch interessierte Zeitgenossen fragen sich unweigerlich, welche Geheimnisse diese mächtigen Mauern bergen mögen. Eindrücklich zeigen die Autoren auf, wie die drei Besitzer-Dynastien Jochberg, Castelli und Steinhauser alle massgeblich ihre Epoche mitprägten. Nicht minder faszinierend als die Geschichte der Köpfe ist jene der Mauern: Erste Vorgängerbauten des Saalhauses weisen zurück in die Zeit des Tello-Testamentes von 765. Und so haben denn die Mauern von Aspermont über die Jahrhunderte hindurch bedeutende Köpfe und Ideen hervorgebracht.

      Casti Aspermont