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Bookbot

Peter J. Plath

    Vernetzte Wissenschaften
    Diskrete Physik molekularer Umlagerungen
    Jenseits des Moleküls
    Vom Märchen zur Mär oder "Drei mal Drei ist Neune - ihr wißt ja wie ich's meine"
    Jenseits des Moleküls
    • 2012

      Jenseits des Moleküls

      Raum und Zeit in der Chemie

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Chemie wird hier als mehrdimensionales Feld dargestellt, das über die bloße Ansammlung von Formeln hinausgeht. Alltagsphänomene wie Zucker- und Salzkristalle, Autoabgaskatalysatoren und polymere Kunststoffe werden als zugängliche Beispiele hervorgehoben. Der Fokus liegt auf nichtmolekularen Strukturen, wie schwingenden Katalysatoren und fraktalen Kristallen, sowie auf neuen Entwicklungen in der Synergetik von chemischen und zellbiologischen Systemen. Diese Perspektive eröffnet ein tieferes Verständnis der chemischen Prozesse in der Natur.

      Jenseits des Moleküls
    • 2012

      Märchen sind mehr als Gute-Nacht-Geschichten für Kinder. Doch was erzählen sie uns wirklich? Professor Peter Jörg Plath geht in seinem leicht verständlichen und spannend geschriebenen Buch der Frage nach, welches uralte Wissen, welche Beobachtungen und Ideen von der Welt mit ihnen vom Neolitikum in Europa (7000 bis 3500 v. u. Z) bis heute transportiert wurden. Insgesamt analysiert er zehn bekannte Märchen, darunter auch „Frau Holle“, das beim näheren Hinsehen nicht nur eine Schilderung des religiösen Lebens vor 6000 Jahren offenbart. Der Autor zeigt, dass unsere Vorfahren in der Lage waren, komplexe, gesellschaftliche Strukturen zu erfassen, zu abstrahieren und im Märchen zu verschlüsseln.

      Vom Märchen zur Mär oder "Drei mal Drei ist Neune - ihr wißt ja wie ich's meine"
    • 1997

      Chemie ist bekannt als Anhäufung einer unübersehbaren Fülle von Formeln, mit denen die Chemiker wie mit den Worten einer geheimen Sprache jonglieren. Die Erfahrungswelt jedoch, in der uns die Chemie tagtäglich entgegentritt, sind z. B. Kristalle von Zucker und Salz, Autoabgaskatalysatoren, die Verbrennung von Benzin, polymere Kunststoffe, verchromte Metalle oder die Fülle von Arzneimitteln. Auch diese Formen der Chemie sind heute teilweise bereits einer verallgemeinernden Beschreibung zugänglich, die nicht notwendig auf die molekulare Ebene zurückgeht. Auf dieser nichtmolekularen Ebene lassen sich solch faszinierenden Strukturen finden wie z. B. schwingende Katalysatoren, fraktale Kristalle beim Galvanisieren und chemische Wellen in einzelligen Lebewesen. Der Autor versucht auch dem nicht mit Chemie vertrauten Leser diese Welt zu erschließen. Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Synergetik chemischer und einfacher zellbiologischer Systeme werden mit aufgenommen und unter dem Aspekt der nicht-molekularen Strukturbildung erläutert.

      Jenseits des Moleküls