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Bookbot

Hans Kalt

    Das Problem der literarischen Übersetzung
    Der Einfluss Schopenhauers in Thomas Manns "Buddenbrooks"
    Kreativer Grammatikunterricht in Theorie und Praxis
    Die Leistung des Prologs in Gottfrieds "Tristan"- Roman hinsichtlich dessen Rezeption als Kunstwerk
    Repräsentation und Konstitution sozialer Strukturen - die Rolle der Sprache bei Pierre Bourdieu
    Die Gerechtigkeit bei Aristoteles
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Analyse des Gerechtigkeitsbegriffs bei Aristoteles und dessen Anwendung auf die Polis. Die Autorin untersucht zentrale Aspekte aus der Nikomachischen Ethik sowie der Politik und beleuchtet dabei problematische Punkte in Aristoteles' Überlegungen. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den klassischen Texten wird ein vertieftes Verständnis für die ethischen und politischen Dimensionen der aristotelischen Theorie angestrebt. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und reflektiert die Thematik im Kontext der politischen Theorie und Ideengeschichte.

      Die Gerechtigkeit bei Aristoteles
    • Die Studienarbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Bourdieus Habitus- und Kapitaltheorie sowie der Rolle der Sprache in der Bildung sozialer Strukturen. Sie beleuchtet, wie diese Theorien zur Erklärung sozialer Ungleichheit beitragen, insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche Bildungschancen. Durch die Reflexion über Bourdieu wird die Relevanz seiner Ansätze für die Soziologie und das Verständnis sozialer Dynamiken hervorgehoben. Die Arbeit erhielt die Note 1,3 und wurde im Rahmen eines Proseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst.

      Repräsentation und Konstitution sozialer Strukturen - die Rolle der Sprache bei Pierre Bourdieu
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem Kunstcharakter des Tristan-Romans von Gottfried von Straßburg, insbesondere auf der Rolle des Prologs. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Begriffe Kunst und Literatur zu klären und die literaturtheoretische Einordnung des Prologs zu beleuchten. Es wird analysiert, wie der Prolog zur Rezeption des gesamten Textes beiträgt und inwieweit er mit der Klassifizierung des Romans als fiktionalem Text übereinstimmt. Ziel ist es, Kategorien zu entwickeln, die eine theoretische Auseinandersetzung mit den Aussagen des Prologs ermöglichen, ohne normative Festlegungen zu treffen.

      Die Leistung des Prologs in Gottfrieds "Tristan"- Roman hinsichtlich dessen Rezeption als Kunstwerk
    • Kreativer Grammatikunterricht in Theorie und Praxis

      Reflexionen über "Sprachreflexion im Unterricht" in Theorie und Praxis

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2003 befasst sich mit kreativem Grammatikunterricht und verfolgt zwei zentrale Zielvorgaben. Sie wurde im Rahmen eines Hauptseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst und zeichnet sich durch eine herausragende Note von 1,0 aus. Die Arbeit analysiert sowohl theoretische Konzepte als auch praktische Ansätze zur Didaktik der deutschen Sprache und bietet wertvolle Einblicke in innovative Lehrmethoden.

      Kreativer Grammatikunterricht in Theorie und Praxis
    • Die Studienarbeit untersucht den Einfluss von Arthur Schopenhauer auf Thomas Manns Erstlingsroman "Buddenbrooks", der 1901 veröffentlicht wurde. Sie analysiert, wie philosophische Ideen Schopenhauers in die Handlung und Charaktere des Romans integriert sind und welche Rolle sie für das Verständnis von Manns Werk spielen. Die Arbeit wurde im Rahmen eines Proseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst und erhielt die Note 1,0.

      Der Einfluss Schopenhauers in Thomas Manns "Buddenbrooks"
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Proseminar: Theorie der literarischen Übersetzung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, Friedrich Schleiermachers in der Abhandlung "Ueber die verschiedenen Methoden des Uebersezens" von 1813 entworfenen Übersetzungskonzeption im Kontext allgemeiner Überlegungen zum Problem der literarischen Übersetzung und eines kurzen Überblicks über die Entwicklung der Problematik darzustellen. Zu diesem Zweck werde ich zuerst versuchen, die Problematik der literarischen Übersetzung in ihren groben Zügen bewusst zu machen (Kapitel 2). Anschließend will ich die Entwicklung der Übersetzungstheorie bis zu Schleiermacher skizzieren, um den übersetzungstheoriegeschichtlichen Wert dessen Konzepts besser beurteilen zu können (Kapitel 3). In einem vierten Kapitel werde ich dann das Konzept selbst darstellen. Den Schluss bildet eine resümierende Schlussbemerkung (Kapitel 5). Die Zitatangaben im folgenden Text, die in Klammern stehen, richten sich nach: Friedrich Schleiermacher' s sämmtliche Werke, Dritte Abtheilung: Zur Philosophie. Dritter Band. Berlin: Reimer 1838.

      Das Problem der literarischen Übersetzung
    • In Stalins langem Schatten

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      'Eines hat der Kapitalismus seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion überzeugend bewiesen: Er ist noch weniger imstande, die Lebensprobleme der Menschheit zu lösen, als zuvor. Mehr als je wird die Notwendigkeit einer Alternative sichtbar.' So resümiert Hans Kalt seine breit angelegte Untersuchung der Fehlentwicklungen und Zusammenbruchsursachen des sowjetischen Sozialismus-Modells. Ihm geht es darum, die Diskussion um dessen Irrwege über den Rahmen einer oberflächlichen 'Stalinismus'-Debatte hinauszuführen. Dabei bezieht er auch dokumentarisches Material ein, das in deutscher Sprache nicht zugänglich ist und neues Licht wirft auf wichtige Einschnitte in der sowjetischen Geschichte bis hin zur 'Perestroika'. Damit liefert Kalt einen fundierten Abriss der Geschichte der Sowjetunion und ihrer sozialökonomischen Grundlagen sowie eine Kritik der politischen Ökonomie des Realsozialismus. Gegenüber der Erstauflage wurde das Buch erweitert um einen Überblick über die weltpolitische Entwicklung seit den 1990er Jahren.

      In Stalins langem Schatten