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Bookbot

Therese Huber

  • anonymous
7. Mai 1764 – 15. Juni 1829
Alte Zeit und neue Zeit
Ellen Percy
Geschichte eines armen Juden
Klosterberuf
Die Familie Seldorf
Sophie
  • 2023

    Klosterberuf

    • 176 Seiten
    • 7 Lesestunden

    Ein bairischer Officier, der in Petersburg die Erbschaft eines Verwandten eingeholt hatte, hielt sich im Jahre 1791 einige Wochen in W. in Lithauen auf. Seine Frau war ihm bei dieser beschwerlichen Reise gefolgt, und von Petersburg aus der Frau von Bohuzsky, der Gemahlin des Castellans des Fürstbischofs von W., empfohlen. Dieser Titel: Castellan, bezeichnet in Polen ein ansehnliches Kronamt, aber auch einen Dienst, den der kleinere Adel bei dem größern bekleidet, und der oft die Aufsicht über einen so großen Umfang von Gütern in sich begreift, daß ihre Eigenthümer in dieser Rücksicht mit den größern deutschen Reichsfürsten hätten verglichen werden können. Dieses war bei dem Fürstbischof der Fall, und Bohuzsky, selbst aus einer sehr guten, aber verarmten Familie, mit der Tochter eines Grafen G–ky vermählt, ein angesehener Mann. Das gastfreie Haus dieses Mannes bot der jungen gebildeten Deutschen einen angenehmen Aufenthalt dar. Neben dem nationellen Charakter von Entschlossenheit, Lebhaftigkeit, Sinnlichkeit, Selbstsucht, den sie auch in diesem Kreise erblickte, fiel ihr, unter den zahlreichen schönen Weibern, die Tochter des Castellans aus einer ersten Ehe, ein noch sehr junges Mädchen, auf.

    Klosterberuf
  • 2023

    Der Autor reflektiert über seine Rückkehr in die Heimat nach zwanzig Jahren Abwesenheit und schildert eindringlich seine Eindrücke von den Menschen und Orten, die ihn umgeben. Erinnerungen aus seiner Jugend werden lebendig, während er die Veränderungen und die Wehmut des Wiedersehens beschreibt. Seine ersten Briefe thematisieren die Freude und Traurigkeit, die mit dem Wiedersehen verbunden sind, und er plant, auch die tiefgreifenden Wahrnehmungen und Erfahrungen, die ihm während seines längeren Aufenthalts in der Vaterstadt begegnen, offen zu teilen.

    Alte Zeit und neue Zeit
  • 2023

    Luise

    • 144 Seiten
    • 6 Lesestunden

    Die Erzählung wird aus der Perspektive der Heldin selbst präsentiert, die auf Anraten eines erfahrenen Arztes ihre Leidensgeschichte niederschreibt. Der Arzt glaubt, dass eine schriftliche Auseinandersetzung mit ihren traumatischen Erlebnissen ihr helfen könnte, ihre innere Zerrissenheit zu bewältigen und ihre seelischen Wunden zu heilen. Durch das Festhalten ihrer Erinnerungen hofft er, dass sie ihr Schicksal besser verstehen und akzeptieren kann, was eine tiefere Reflexion über ihre Vergangenheit und deren Einfluss auf ihr Leben ermöglicht.

    Luise
  • 2023

    Sophie

    • 74 Seiten
    • 3 Lesestunden
    3,0(1)Abgeben

    Die Erzählung spielt im Dezember 1789 und folgt einem Protagonisten, der nach einer langen Trennung seinen Freund P. besucht. Bei dieser Wiederbegegnung bemerkt er P.s innere Zerstreuung, die ihn beunruhigt. Während sie sprechen, wird ihre Unterhaltung durch ein feierliches Glockengeläut unterbrochen, das den Protagonisten an ein Leichenbegängnis denken lässt. Die unheimliche Atmosphäre verstärkt sich, als er die Trauernden beobachtet und P.s verwirrte Reaktion auf die Situation. Die Spannung zwischen den beiden Freunden und die geheimnisvolle Umgebung führen zu einer bedrückenden Stimmung.

    Sophie
  • 2023

    Die Familie Seldorf (Großdruck)

    Eine Geschichte

    • 304 Seiten
    • 11 Lesestunden

    Die Geschichte der Familie Seldorf entfaltet sich in einem historischen Kontext, der die Leser in das späte 18. Jahrhundert entführt. Therese Huber schildert das Leben und die Herausforderungen der Familie, wobei sie soziale und familiäre Themen aufgreift. Die Berliner Ausgabe von 2023 bietet einen durchgesehenen Neusatz und enthält eine Biografie der Autorin, ergänzt durch einen anonymen Vorabdruck. Die großformatige Aufmachung und der lesefreundliche Großdruck machen das Werk zugänglich und ansprechend für ein breites Publikum.

    Die Familie Seldorf (Großdruck)
  • 2022

    Die Erzählung fokussiert sich auf die Herausforderungen und das Leid von Menschen aus niedrigeren sozialen Schichten, während sie gleichzeitig die Hoffnung und Schönheit im Leben betont. Der Autor reflektiert über seine eigenen Erfahrungen und die der Protagonisten Labäo und Sophie, die trotz widriger Umstände auch Glücksmomente erfahren. Es wird ein Appell an die Leserinnen gerichtet, Empathie für das Unglück anderer zu entwickeln und die menschlichen Gefühle hinter den Schicksalen zu erkennen, ohne den Zorn einer strafenden Gottheit zu suchen.

    Geschichte eines armen Juden
  • 2022

    Ellen Percy

    • 176 Seiten
    • 7 Lesestunden

    Die Erzählung schildert die nervöse Ankunft des Protagonisten in London, der in einem öffentlichen Fuhrwerk reist und sich anfangs unwohl fühlt. Er versucht, sich vor den Blicken der Mitreisenden zu verstecken, während er sich auf seine geschäftlichen Angelegenheiten konzentriert. Als er schließlich aussteigt, stellt er fest, dass er kein Geld für einen Mietwagen hat, was ihn zwingt, zu Fuß zu gehen. In der geschäftigen Straße wird er von neugierigen Blicken und Anmachen belästigt, bis er schließlich den Laden erreicht, wo er seine herzlose Freundin entdeckt.

    Ellen Percy
  • 2013

    Die Familie Seldorf

    Eine Geschichte

    • 210 Seiten
    • 8 Lesestunden
    1,8(5)Abgeben

    Therese Huber: Die Familie Seldorf. Eine Geschichte Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2014, 3. Auflage Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Teilweiser Vorabdruck (anonym) unter dem Titel »Die Seldorfsche Familie« in: Flora, herausgegeben von Ludwig Ferdinand Huber, Tübingen (J. G. Cottaische Buchhandlung) 1794–1795; Erstdruck (unter dem Namen von Ludwig Ferdinand Huber als Autor bzw. beim 2. Band als Herausgeber): Tübingen (J. G. Cottaische Buchhandlung) 1795–1796. Textgrundlage sind die Ausgaben: Therese Huber: Die Familie Seldorf. Eine Geschichte. Theil 1–2, Theil 1, Tübingen: J. G. Cottaische Buchhandlung, 1795–1796. Therese Huber: Die Familie Seldorf. Eine Geschichte. Theil 1–2, Theil 2, Tübingen: J. G. Cottaische Buchhandlung, 1795–1796. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Therese Huber (Miniatur von Carl Ludwig Kaatz?, um 1820) Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

    Die Familie Seldorf
  • 2003

    Las mil y una noches

    • 332 Seiten
    • 12 Lesestunden

    Las mil y una noches forman un libro exótico, que refleja costumbres extrañas, mucho más libres que las nuestras; sistemas de vida que contrastan con nuestro concepto de cristianismo; diferentes modos de ver y sentir el acontecer diario, siempre presidido por un fatalismo invencible. 'Está escrito en el libro del Destino'. Constituyen un retrato acabado y perfecto de la vida, costumbres y cualidades de aquel complejo mundo, desde los tiempos patriarcales de Mahoma a la decadencia y desmembración del imperio, pasando por el refinamiento y grandeza de Bagdad.

    Las mil y una noches