Im amerikanischen Bürgerkrieg sucht der junge John T. Jemison seinen vermissten Vater und gerät in ein Abenteuer. Nach seiner Zeit in der Armee und Diensten für Allan Pinkerton wird er nach Preußen geschickt, um über einen mächtigen Mann zu wachen. Der Roman verbindet historische Stränge und erzählt von Johns persönlichem Schicksal.
Holger Becker Bücher





Das Abendmahl
Gott begegnen in Brot und Wein
In der Betrachtung des Abendmahls begegnen wir dem Kern des christlichen Glaubens. Mit der Entwicklung dieses Glaubens aus seinen jüdischen Wurzeln zur Weltreligion, ist auch das Abendmahl in seiner heute vielgestaltigen Form, Ergebnis eines theologischen Prozesses. Dieser Prozess wird im Folgenden entfaltet und sowohl im Blick auf die sich differenzierenden Glaubensgemeinschaften, als auch den Wechselbeziehungen mit der jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Umwelt nachgezeichnet. Über die verschiedenen Bedeutungsebenen in der katholischen und den reformatorischen Kirchen, werden die Ursachen für die Probleme im ökumenischen Prozess nachvollziehbar, die auch 500 Jahre nach der Reformation und 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil nichts an Aktualität verloren haben. Auf diesem Hintergrund entwickeln sich weiterführende Gedanken, die von der Frage nach einem zeitgemäßen Zugang zum Abendmahl geleitet sind.
Hermann hatte ein Buchmanuskript mit dem Titel „Keiner hilft dir“ an eine Dame aus einer Verlegerdynastie und an einen Verleger vom gleichen Stamm gegeben. Zwei Monate später wurden an der Börse riesige Pakete seiner ehemaligen Firma verkauft und nach drei Monaten war der Kurs auf 25% gefallen und ein Verlust von 2 Milliarden DM eingetreten. Hermann machte man dafür verantwortlich. Auf juristischen Grund konnte man ihn nicht belangen. Da traten die Schlapphüte auf den Plan. Wochenlang stand an seiner Fahrstrecke ein mittelblauer 3-er BMW. Und dann war eines Tages ein Merzedes- Sprinter vor ihm, der hielt an einer Bushaltestelle an und setzte zurück quer zur Fahrbahn. Als Hermann dann vorbei wollte fuhr der Merzedes an, er überlegte wenn er den Wagen crashte wie viel er dann heraus schlagen könnte wenn er nach Gutachten abrechnet. Sein Gehirn hatte eine Zuschaltung einer Superzeitlupe hinter sich, er sah dann auf der anderen Straßenseite einen gelben Kadett-Coupe stehen und ein Mann kam mit offenem Benzinkanister angerannt. Hermann erkannte die Gefahr und machte den Elchtest und grüßte dann noch kurz durch anheben seiner Faust.
Mit der interdisziplinär angelegten quantitativen Analyse einer repräsentativen Auswahl aktueller Wirtschaftsartikel aus den vier deutschsprachigen überregionalen Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Presse und Neue Deutschland schließt die vorliegende Untersuchung eine Forschungslücke innerhalb der kommunikativ-pragmatisch orientierten deutschsprachigen Linguistik. Unter der Betrachtung der Wirtschaftssprache als eigen- ständiger Fachsprache und durch den Rückgriff auf die von der Quantitativen Linguistik angewandten inferenzstatistischen Methoden gibt diese sprachsystematische Untersuchung Aufschluß über spezifische Merkmale der Wirtschaftssprache in konkreter Sprachverwendung (= Pressetexte). Hierbei geht der Autor unter anderem der Frage nach, ob die anhand verschiedener Stichproben ermittelten Zahlenwerte und Ergebnisdifferenzen einen «Zufallscharakter» aufweisen oder einer sprachlichen «Gesetzmäßigkeit» unterliegen.