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Bookbot

Jean-Jacques Langendorf

    Ein bedrohtes Land
    General Guisan und der Rütlirapport
    Ahnengalerie der kaiserlichen Armee 1618 - 1918
    Zwielicht und Schatten
    Genie und Fleiß
    Ernest Ansermet oder eine Leidenschaft für das Authentische
    • 2010
    • 2008

      Der Waadtländer Jomini (1779 –1869), General im Dienste Napoleons und ab 1813 Russlands, ist neben dem Preussen Carl von Clausewitz der wichtigste Militärtheoretiker und Historiker des 19. Jahrhunderts. Er hinterlässt ein umfangreiches Werk, dessen Einfluss bis heute spürbar ist, besonders in den Vereinigten Staaten. Das vorliegende Werk enthält in seinem ersten Teil detaillierte biographische Angaben über dieses bewegte und umstrittene Leben. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem politischen Denken Jominis, seinem historischen, taktischen und strategischen Werk, seiner Psychologie, seiner geistigen Beziehung zu Clausewitz, seiner Rezeption in Europa und Amerika, seinen Kritikern und Befürwortern, seinem Einfluss heute. Eine grundlegende Bibliographie rundet das Werk ab.

      Krieg führen: Antoine-Henri Jomini
    • 2002

      Ab Juni 1940 war die Schweiz von den Achsenmächten vollständig eingekreist und stellte das einzige demokratische Land im Herzen Europas dar. Regierung und Bevölkerung entschieden sich, sich im Falle einer Invasion Hitlers zu verteidigen und zeigten dabei bemerkenswerten Einfallsreichtum, um wirtschaftliches und militärisches Überleben zu sichern. Das Verhalten der Schweizer Regierung in dieser Zeit, konfrontiert mit wachsenden Forderungen der Nazis und der Alliierten, zeugt von pragmatischem Realismus. Zwischen 1939 und 1945 war die Schweiz zwar nicht perfekt und beging Fehler, die leicht im Nachhinein verurteilt werden können. Dennoch überwogen die positiven Aspekte: Die Schweiz bewahrte ihre nationale Unabhängigkeit und blieb von den Kriegsgräueln verschont, ohne die Neutralitätsregeln zu verletzen. Diese Souveränität erlaubte es, eine positive Rolle zu spielen, indem sie politischen und militärischen Flüchtlingen Zuflucht bot und humanitäre Aktionen initiierte. Der Autor, Jean Jacques Langendorf, geboren 1938, ist Sohn einer Schweizerin und eines Exildeutschen, der Oberst der US-Armee wurde. Er lebt in Österreich, widmet sich der Militärgeschichte und lehrt an verschiedenen Institutionen.

      Die Schweiz in den Wirren des 20. Jahrhunderts
    • 1998

      Johann Pargfrieder, Adolf von Mautner-Markhof, Ludwig Bösendorfer, Ferdinand von Mannlicher und Thomas Bat'a sind nur einige der illustresten Unternehmerfiguren der Monarchie, deren außerordentlichen Lebenslauf der bekannte schweizerische Historiker Langendorf ebenso fundiert wie fesselnd darlegt.

      Genie und Fleiß
    • 1996

      Zwielicht und Schatten

      Gestalten der Monarchie 1550-1900

      Großformat, reich illustriert, Leinen mit Schutzumschlag Außergewöhnliche Gestalten an den Rändern der Geschichte und des Rechts: Elisabeth Plainacher, Hexe aus Wien, Elisabeth Báthory, die mörderische ungarische Magnatin, Bonneval, Verräter am Kaiser, Lucheni, der Mörder Kaiserin Elisabeths oder Georg Grasel, der „Robin Hood des Waldviertel“, der Niederösterreich in Atem hielt, bevor er in Wien auf dem Galgen endete. Historisch exakt aufgearbeitet und durch Bildmaterial anschaulich gemachte außergewöhnliche Schicksale.

      Zwielicht und Schatten
    • 1996

      Die grosse Fahrt

      Forscher und Entdecker der Monarchie 1400-1918

      Wilhelm von Tegetthoff, Julius von Payer, Erzherzog Ludwig Salvator oder Alois Musil sind nur einige der schillernden Entdeckergestalten der k. uk. Monarchie, deren außerordentlichen Lebenslauf der bekannte schweizerische Historiker Langendorf ebenso fundiert wie fesselnd darlegt.

      Die grosse Fahrt
    • 1995

      Großformat, reich illustriert, Leinen mit Schutzumschlag Biographische Miniaturen des schweizerischen Militärhistorikers werden von seltenen Porträts begleitet: Wallenstein, Starhemberg, Saint-Saphorin, Laudon, Erzherzog Carl, Vega Jellacic, Dahlerup, Tegetthoff, Boroevic, Uchatius, Ronge. Nicht nur siegreiche Generäle, auch manch' vergessene Gestalt tritt wieder ans Licht.

      Ahnengalerie der kaiserlichen Armee 1618 - 1918
    • 1989