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Bookbot

Alfred J. Noll

    30. Jänner 1960

    Alfred J. Noll ist ein anerkannter österreichischer Autor, dessen Werk von tiefgründiger Reflexion über die menschliche Natur und die Gesellschaft geprägt ist. Sein Stil zeichnet sich durch scharfe Ironie und präzise Sprache aus, mit der er die komplexen Nuancen menschlicher Beziehungen und moralischer Dilemmata aufdeckt. Noll befasst sich in seinen Texten häufig mit Themen wie Freiheit, Verantwortung und der Suche nach Sinn in der modernen Welt. Sein Schreiben fordert die Leser heraus, ihre eigenen Überzeugungen und Werte kritisch zu hinterfragen.

    \"Ins Gesetz\"
    Von Familie bis Humor
    Das Drehbuch
    Tätigkeitsbericht der Liste JETZT
    Sprachen des Rechts & Recht der Sprache
    Kannitz
    • Seit Jahren beschäftigt sich Alfred J. Noll mit Restitutionsfällen. Sein Buch Kannitz, von der Kritik gefeiert und mittlerweile vergriffen, nähert sich dem Thema im Rahmen einer fiktionalen Aufarbeitung an.Im Herbst 1937 beschließt der Wiener Rechtsanwalt Dr. Isidor Hoffer, Österreich zu verlassen. Sein Vermögen lässt er zurück. Er überträgt es treuhändig dem pensionierten Präsidenten des Verwaltungsgerichtshofs, Dr. Rudolf Kannitz. Nur zögernd nimmt dieser den Auftrag an. Ist er der Sache gewachsen? Hoffer stirbt noch vor dem Ende des Naziregimes, und Kannitz allein weiß um die eingegangene Treuhandschaft. Wie soll er sich verhalten? Wie soll er über das fremde Vermögen verfügen?

      Kannitz
    • Thomas Hobbes, ein einflussreicher englischer Philosoph, prägte die politische Theorie und gilt als Begründer der absoluten Souveränität. Seine Arbeit, insbesondere der „Leviathan“, wird oft mit Autorität und Tyrannei assoziiert. Die achtbändige Hobbes-Enzyklopädie von Alfred J. Noll bietet eine umfassende Orientierung in der Hobbes-Forschung. Band III behandelt die Begriffe von Familie bis Humor.

      Von Familie bis Humor
    • Ewiger Friede oder ewiger Krieg?

      Reflexionen zu Immanuel Kant

      Zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant (1724 bis 1804) wird der Frage nachgegangen, ob wir durch Kants Traktat Zum ewigen Frieden (1795) auch heute noch Orientierung und Anleitung erhalten können. Dazu wird in einem ersten Teil Kants Transzendental-Philosophie in ganz groben Strichen skizziert; es ist die kritische Philosophie des Königsberger Philosophen, auf der auch der Ewige Frieden aufbaut («Die Trennung von Natur und Geist»). Sodann wird in einem zweiten Teil der konkrete Inhalt von Kants Friedensschrift dargestellt («Kants Ewiger Friede»); und schließlich wird im letzten Abschnitt versuchsweise Antwort auf die Frage gegeben, ob Zum ewigen Frieden von Kant auch heute noch sichere Orientierung im Kampf gegen den Krieg geben kann («Ewiger Friede oder ewiger Krieg?»).

      Ewiger Friede oder ewiger Krieg?