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Frank Wimmer

    Market Research Best Practice
    Internationalisierung als Herausforderung der Spielwarenbranche
    Radio-Marketing im lokalen Werbemarkt
    Software-Marketing
    Image und Akzeptanz des lokalen Hörfunks und Fernsehens als Werbeträger
    Das Qualitätsurteil des Konsumenten
    • 1993

      Software-Marketing

      Grundlagen, Konzepte, Hintergründe

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisI. Grundlagen des Softwaremarkting.Ansatzpunkte und Aufgaben des Software-Marketing.II. Aspekte des Anbieter- und Anwenderverhaltens.Strategische Erfolgsfaktoren im Software-Marketing.Strategische Allianzen im Softwaremarkt.DV-Kosten und Beschaffungsbudgets der Anwender. Erkenntnisstand und Konsequenzen für Anbieter.Fehler bei der Arbeit mit dem Computer: Empirische Ergebnisse und Fehlermanagement.III. Die Gestaltung des Software-Leistungssystems.Software-Marktforschung als Grundlage der Produktgestaltung.Die Software-Dokumentation als Instrument der Qualitätssicherung und des Marketing.Ursachen und Folgen der steigenden Bedeutung des DV-Service.Helpware — Allgemeine Grundlagen und marketingpolitische Funktionen.Der Software-Schulungsmarkt heute und mögliche Entwicklungstendenzen.Situation und Trends im Software-Hotline-Service.IV. Die Vermarktung des Software-Leistungssystems.Trends und Entwicklungen im PC-Software-Vertrieb.Software-Kommunikation im Wandel.Qualität zahlt sich aus: Software-Marketing mit dem Gütezeichen Software.V. Die Bedeutung des Humankapitals im Software-Marketing.Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterqualifikation in der Software-Branche am Beispiel eines DV-Herstellers.VI. Der Schutz des Leistungssystems Software.Softwarepiraterie und Softwareschutz.Computerviren und andere bösartige Software: Tschernobyl der Informationstechnik?.

      Software-Marketing
    • 1975

      Das Verhalten des Konsumenten bei der Beurteilung der Qualität von Produkten ist unter qualitätspolitischen, vor allem aber auch unter verbraucherpolitischen Aspekten von Interesse. Worin erblicken Konsumenten die Produktqualität, anhand welcher Merkmale und Indikatoren wird sie beurteilt, welche Informationen werden herangezogen? Aufbauend auf spezifischen verhaltenstheoretischen Grundlagen ermittelt eine empirische Studie u. a. Art und Bedeutung qualitätsrelevanter Informationen sowie die Existenz stereotyper Beurteilungsweisen.

      Das Qualitätsurteil des Konsumenten