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Georg Holzer

    Dieser Autor befasst sich mit der Komplexität der Sprache und ihrer tiefgreifenden Verbindung zu Kultur und Denken. Seine Arbeiten erforschen die Strukturen und die Entwicklung slawischer Sprachen und enthüllen ihre einzigartigen Merkmale. Durch sorgfältige linguistische Analysen bietet er Einblicke, wie Sprache unsere Realität und historische Narrative prägt. Sein Ansatz kombiniert wissenschaftliche Strenge mit einer tiefen Wertschätzung für das kulturelle Erbe.

    Die Slaven im Erlaftal
    Namenkundliche Aufsätze
    Addio, Dortmund! - Jens-Daniel Herzog
    Staatsphilharmonie Nürnberg
    Untersuchungen zum Urslavischen: Einleitende Kapitel, Lautlehre, Morphematik
    Namen skythischer und sarmatischer Stämme
    • Das Buch behandelt das Urslavische, das um 600 n. Chr. gesprochen wurde, und analysiert dessen historische sowie geographische Kontexte. Es beleuchtet die soziolinguistische Rolle dieser Sprache und untersucht ihre Einheitlichkeit. Zudem werden die Phonetik, die durch Entlehnungen rekonstruiert wird, und die Morphologie aus einer generativistischen Perspektive betrachtet.

      Untersuchungen zum Urslavischen: Einleitende Kapitel, Lautlehre, Morphematik
    • Namenkundliche Aufsätze

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Diese Sammlung von namenkundlichen Aufsätzen Georg Holzers enthält zum Großteil Nachdrucke bereits veröffentlichter Texte, aber auch einen Erstdruck sowie eine stärker umgearbeitete und ins Deutsche übersetzte Version eines bereits auf Kroatisch publizierten Artikels. Im Vordergrund stehen dem slavischen Substrat in Österreich zugehörige Namen, aber auch andere, vor allem slavische Länder werden betrachtet. Der Band enthält auch eine vollständige Bibliographie des Autors.

      Namenkundliche Aufsätze
    • Dieses Buch befaßt sich mit der Dynamik der Entstehung von Sprachenfamilien (Stammbaum- und Wellenmodell werden auf einen gemeinsamen Nenner gebracht) und mit der Methodologie des Erschließens und Rekonstruierens ausgestorbener Sprachen ohne schriftliche Dokumentation. Die bekannten Methoden werden zusammen mit neu entworfenen in ein kompaktes axiomatisches System eingefügt, Rekonstruktionen von «Ursprachen» dabei auf ihren tatsächlichen Aussagewert hin untersucht und wissenschaftstheoretisch legitimiert. Angesprochen sind alle historisch interessierten Sprachwissenschaftler sowie auch Wissenschaftstheoretiker, denen das Buch die Möglichkeit bietet, die genetische (historisch-vergleichende) Linguistik als «Fallbeispiel» zu studieren.

      Das Erschliessen unbelegter Sprachen