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Bookbot

Otmar Rychlik

    1. Jänner 1956
    Hermann Nitsch 2005. Burgtheater Wien
    Franz Graf: 1994
    Die Vöslauer Pfarrkirche
    Zweifellos
    Chronik der Pfarre Gainfarn im 700. Jahr ihres Bestehens
    Weltrang Kunst Wiener Neustadt. Sieben Meisterwerke
    • 2019
    • 2018

      Gustav Klimt. Das Ringstrassenwerk

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt umfasst die Gemälde für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, die frühen Deckenbilder der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba. Diese Werke beziehen sich auf bedeutende Gebäude der Wiener Ringstraße sowie das Palais eines Kunstfreundes. Eine Vielzahl von Zeichnungen, Entwürfen, Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen ermöglichen es, Klimts Ringstraßenwerk umfassend darzustellen. Nach einem Auftrag zur wissenschaftlichen Bearbeitung der Werke Klimts im Burgtheater (2005-2007) entstand das Buch „Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater“ sowie eine Ausstellung zum 150. Geburtstag Klimts im Kunsthistorischen Museum. Diese Studien führten zu einer Neubewertung von Klimts Oeuvre, das bisher in „Jugendwerk“ und Hauptwerk (1898-1918) unterteilt wurde. Diese Einteilung wird Klimts Bedeutung im Wiener Historismus und seine Rolle an der Ringstraße nicht gerecht. Rychlik schlägt eine neue Gliederung vor: das Frühwerk der Malerkompanie, das Werk an der Ringstraße vor 1900 und die Secessionsjahre (1898-1905) bis zu Klimts Tod 1918.

      Gustav Klimt. Das Ringstrassenwerk
    • 2012
    • 2005

      Anton Kolig (1886-1950) gehört neben Oskar Kokoschka zu den Begründern des österreichischen Expressionismus. Sein umfangreiches zeichnerisches Werk ist ausschließlich dem männlichen Akt gewidmet, den er in Darstellungen des zumeist liegenden, kühn verkürzten Körpers feiert, mit derselben Obsessivität, die Gustav Klimt auf Zeichnungen des weiblichen Körpers angewendet hat. Die Publikation mit kenntnisreichen Texten von Otmar Rychlik, dem Verfasser des Werkverzeichnisses der Gemälde von Anton Kolig, präsentiert erstmals die Zeichnungen des Künstlers in ihrem chronologischen Zusammenhang - von den hochexpressiven Anfängen um 1910 über die Jahre eines gemäßigten Realismus bis zu den Momentaufnahmen des späten Werks. Dabei konnte Otmar Rychlik auch die Anonymität der Modelle lüften und einigen von ihnen Namen, Biografie und Persönlichkeit zurückgeben. Ausstellung: Albertina, Wien 3.5.-24.7.2005

      Anton Kolig - männliche Aktzeichnungen