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Markus Marterbauer

    26. Februar 1965
    Wem gehört der Wohlstand?
    Zahlen bitte!
    Nationale Arbeitsbeziehungen und Lohnpolitik in der EU 2004 - 2014
    • Mit Beiträgen von Engelbert Stockhammer (Kingston University, London), Bernd Brandl (University York), Günther Chaloupek, Reinhold Russinger, Josef Zuckerstätter, Michael Mesch, Thomas Delapina Georg Feigl (alle Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien), Eckhard Hein/Achim Truger (Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin), Vera Glassner (Universität Linz), Werner Pramstrahler (Arbeitsförderungsinstitut AFI-IPL), Thorsten Schulten (WSI, Düsseldorf), Torsten Müller (EGI, Brüssel), Bernadette Allinger (FORBA, Wien).

      Nationale Arbeitsbeziehungen und Lohnpolitik in der EU 2004 - 2014
    • Zahlen bitte!

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Welche Lehren zieht die Politik aus der Krise? Auf Basis neuester Studien zeigt der Wirtschaftsforscher Markus Marterbauer aus Österreich, dass sich die weltweit zunehmende Ungleichheit in der Verteilung von Vermögen und Einkommen, einer der Hauptauslöser der Wirtschaftskrise, weiter zu verschärfen droht. Er fordert in erster Linie das Primat der Politik ein, um eine nachhaltige Änderung des Systems zu erreichen, und um zu verhindern, dass wir noch lange für die Krise zahlen. In seiner präzisen Anleitung zum politischen Handeln setzt sich Marterbauer für eine aktive Verteilungspolitik, die Verringerung der staatlichen Verschuldung und das Bekenntnis zu einem starken Sozialstaat ein.

      Zahlen bitte!
    • Wem gehört der Wohlstand?

      • 301 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Haben Arbeitslose ihr Schicksal selbst verschuldet? Sind Vermögensverhältnisse tatsächlich das Ergebnis von \"Tüchtigkeit\" und \"Leistung\"? Lassen sich Kriterien, die für den Privathaushalt stimmen mögen (\"Keine Schulden! Sparen!\"), auf die Volkswirtschaft anwenden? Der Wirtschaftsforscher Markus Marterbauer liefert vielfältige Anregungen, das scheinbar Selbstverständliche zu hinterfragen, und gibt Antworten auf die drängendsten Probleme der österreichischen Wirtschaftspolitik. So entsteht ein von hoher Sachkenntnis und sozialer Empathie getragenes, faktenreiches Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, mehr Vernunft und weniger Ideologie.

      Wem gehört der Wohlstand?