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Bookbot

Cesare Cases

    24. März 1920 – 27. Juli 2005
    I capolavori
    Der Tod in Venedig
    Buddenbrooks
    Der Mythos der deutschen Kultur in Italien
    Ade, ihr Zöpfe der Loreley
    Der Verlust der Totalität
    • Der Verlust der Totalität

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mit diesem Buch kann einer der eigenwilligsten Denker Italiens endlich entdeckt werden: Cesare Cases. Das Leben des „critico militante“, der als Kind liberaler Juden in Norditalien aufwuchs, war geprägt von den Katastrophen, aber auch den Hoffnungen des vergangenen Jahrhunderts: von Faschismus und Emigration, der Utopie des Kommunismus und dem Trauma des Stalinismus bis zur neuen Linken. Mit Ironie, Nachdenklichkeit, zuweilen auch Strenge hat Cases die kulturellen Debatten seines Landes begleitet. Und er hat als Germanist das Publikum in Italien mit vielen Autoren der deutschsprachigen Literatur und Philosophie vertraut gemacht.

      Der Verlust der Totalität
    • Buddenbrooks

      • 758 Seiten
      • 27 Lesestunden
      4,0(3407)Abgeben

      Die Geschichte des alten Lübecker Patriziergeschlechtes Buddenbrook wurde von Thomas Mann vor über 100 Jahren geschrieben und ist bis heute ein Klassiker der deutschen Literatur. Er beschreibt Aufstieg und Fall der deutschen Kaufmannsfamilie zwischen Nord- und Süddeutschland, zwischen Hochzeiten und Scheidungen, zwischen Erfolgen und Rückschlägen.

      Buddenbrooks
    • Thomas Mann nannte seine Novelle die Tragodie einer Entwurdigung: Gustav von Aschenbach, ein beruhmter Schriftsteller von etwas uber funfzig Jahren und schon langer verwitwet, hat sein Leben ganz auf Leistung gestellt. Eine sommerliche Erholungsreise fuhrt ihn nach Venedig. Dort beobachtet er am Strand taglich einen schonen Knaben, der mit seiner eleganten Mutter und seinen Schwestern samt Gouvernante im gleichen Hotel wohnt. In ihn verliebt sich der Alternde."

      Der Tod in Venedig
    • Negli anni '60 il teatro di Brecht conosce una stagione di particolare fortuna, grazie anche alle memorabili regie di Giorgio Strehler per il Piccolo Teatro di Milano. Dopo una lunga parentesi in cui sembrava dimenticato, il teatro di Brecht è ora al centro di nuove letture e interpretazioni. La ricorrenza del centenario della nascita offre l'occasione di un bilancio distaccato, cui possono concorrere il nuovo saggio introduttivo che Cesare Cases ha steso appositamente per questa edizione, e l'ampio apparato informativo di schede e di note desunto dall'edizione critica, pubblicata in Germania a cura di Helmut Riediger

      I capolavori