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Bookbot

Rita Wagner

    Cöln
    Deutsch-polnische Unesco-Sprachcamps
    Spuren durch die Zeit
    Konrad der Grosse
    KölnamRhein oder VonZeitzuZeit
    Könischer Bildersaal
    • 2019

      1947 dokumentierte der junge Kölner Fotograf Karl Hugo Schmölz (1917–1986) im Auftrag der Stadt das zerstörte Köln der Nachkriegszeit. Bei seinen Aufnahmen orientierte er sich an den Köln-Aufnahmen seines bekannten Vaters Hugo Schmölz (1879–1938) sowie eigenen Aufnahmen aus den 1930er- und frühen 1940er-Jahren – und fotografi erte die Plätze, Gebäude und Straßen vom exakt gleichen Standpunkt aus! Dabei stehen sich das quirlige Stadtleben des Vorkriegsköln und die menschenleeren Orte mit ihren Ruinen bedrückend gegenüber. 1994 präsentierte das Kölnische Stadtmuseum diese bemerkenswerten Stadtansichten in einer vielbeachteten Ausstellung und kontrastierte sie mit neuen Fotografien, aufgenommen von den Fotografinnen und Fotografen des Rheinischen Bildarchivs aus wieder dem gleichen Blickwinkel. Jetzt ist es Zeit, diese Triptychen durch Aufnahmen von Marion Mennicken und Michael Albers, ebenfalls Rheinisches Bildarchiv, aus dem Jahr 2018 zu einem Quartett zu erweitern. Das eindrucksvolle Gegenüber des unzerstörten, des kriegsbeschädigten und des modernen Köln ermöglicht einen anderen und besonderen Blick auf eine Stadt im permanenten Wandel! In 104 Fotografien erleben die Leserinnen und Leser die Veränderungen der Metropole Köln in den letzten 90 Jahren – von der verschlafenen Schönheit am Rhein mit Ansätzen des Aufbruchs in die Moderne über die verheerenden Zerstörungen des Krieges und das neue Köln der 1990er-Jahre bis hin zur gegenwärtigen, nicht nur lebensfrohen, sondern auch der Zukunft zugewandten Stadt am Rhein – Fotos, in denen aber auch die Probleme einer Millionenstadt des 21. Jahrhunderts nicht verborgen bleiben.

      KölnamRhein oder VonZeitzuZeit
    • 2017

      Als Konrad Adenauer am 18. Oktober 1917 sein Amt als Oberbürgermeister in Köln antrat, herrschte in Berlin noch der Kaiser und es tobte der Krieg. Als Mann mit Weitsicht und Erfindergeist half er der Kölner Bevölkerung über Lebensmittelknappheit und andere Nöte hinweg. Im November 1918 war der Erste Weltkrieg verloren und wenig später zogen britische Besatzungstruppen in Köln ein und blieben bis 1926. Die im Versailler Vertrag festgeschriebene Entmilitarisierung des Rheinlandes machte sich Konrad Adenauer zunutze, um Köln zum wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt im Westen Deutschlands auszubauen. Die Anlage des Grüngürtels als grüne Lunge für die wachsende Großstadt, ergänzt durch Sporteinrichtungen in Müngersdorf sind legendär. Mit der 1924 in Deutz eröffneten Messe wurde Köln zur bedeutenden Messestadt und besaß bereits 1925 mit dem Hansahochhaus das höchste Haus Europas. Der Flughafen Butzweilerhof wurde zum wichtigsten westdeutschen Zivilflughafen ausgebaut und in Niehl entwickelte sich ein neuer Industriehafen. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Großprojekte sowie der Bau der Fordwerke 1930 war in vielem dem persönlichen Engagement Adenauers zu verdanken. In der ADENAUERzeit wurde Köln zum Zentrum der Dadaisten und die Kölner Werkschulen sowie die Musikhochschule tragen noch heute zum Renommée der Kulturstadt Köln bei.

      Konrad der Grosse
    • 2013

      Spuren durch die Zeit

      Denkmäler in Rannungen

      Denkmäler sind Zeugen längst vergangener Zeit. Sie gewähren uns Einblicke in das Schicksal von Menschen aus verschiedenen Epochen. Sie erzählen von der Freude und dem Leid, aber auch der Dankbarkeit und vom tiefen Glauben der Menschen, die sie errichteten. Rita Wagner zeigt in zahlreichen Photographien die Ausstattung von Pfarrkirche und Kapellen sowie sämtliche Bildstöcke und Flurdenkmale in der Gemarkung Rannungen (Kr. Bad Kissingen).

      Spuren durch die Zeit
    • 1989

      Cöln

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Cöln