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Bookbot

Stefan Dietrich

    Staatshaushalte der EU-Beitrittsländer
    Die Nase tief im Wind
    Etwas hat überlebt
    Teufelchens Erdfahrt
    Staatshaushalte in den EU-Beitrittsländern
    Deine heimat, Kamerad!
    • 2024

      Das biblische Hohelied besteht aus Liebesgedichten von bleibender poetischer Schönheit. Stefan Dietrich interpretiert diese Texte in moderner Sprache und schafft eine Sammlung über die Liebe, in der Liebende die Schönheit des anderen beschreiben und Themen wie vergebliches Liebesbemühen und Liebesglück behandelt werden.

      liebesgedichte. poetische texte zum hohelied
    • 2023

      Stefan Dietrich erzählt das Markusevangelium neu, folgt dabei dem ursprünglichen Erzählstrang und integriert eigene Stilmittel.

      Markus. Versuch einer Nacherzählung
    • 2023

      Personen begegnen einander. Manchmal wollen sie einander treffen, manchmal geschehen die Begegnungen rein zufällig. Es entwickeln sich spontane Gespräche über Gott und die Welt, über Sinn und Zweck, über Anfang und Ende, über Sein und Werden. Die verschiedenen Strassengespräche zwischen zwei oder mehreren Personen sind ausschliesslich in direkter Rede gehalten. Ein Erzähler/eine Erzählerin oder eine Rahmenhandlung fehlt. So wird der Leser/die Leserin unmittelbare Zeugin sehr unterschiedlicher Begegnungen. Stefan Dietrich lässt in „Strassengespräche“ auf eine besondere Art Personen aufeinander zugehen. Manchmal verlaufen die Gespräche glatt und beruhen auf gegenseitigem Verstehen, manchmal ist zu spüren, dass verschiedene Welten aufeinandertreffen. Ein besonderer Lesegenuss.

      Strassengespräche
    • 2023

      Dem Sachunterricht auf der Spur

      Die Modelleisenbahn als potenzialreicher und vielperspektivischer Lerngegenstand

      Was kann die Modelleisenbahn für den Sachunterricht leisten? Vielleicht mehr als es im ersten Moment aussieht! Denn nicht nur als Hobby, sondern auch als Lerngegenstand im Grundschulunterricht bietet die Modelleisenbahn vielperspektivische Zugänge, um das Lernen in vielfältigster Art und Weise zu ermöglichen - natürlich ohne den Spielspaß außer Acht zu lassen. Das vorliegende Buch beleuchtet die Modelleisenbahn als vielperspektivischen Lerngegenstand, der theoretisch die Möglichkeit bietet, im praktischen Unterrichtsgeschehen des Sachunterrichts und anderen Fächern der Grundschule eingebunden zu werden. Neben den fachdidaktischen Verbindungen werden auch Anknüpfungspunkte im sächsi-schen Lehrplan und - exkursiv - in den Lehrplänen anderer Bundesländer aufgespürt, um den Einsatz der Modelleisenbahn didaktisch und pädago-gisch mit der Skizzierung einer Projektkonzeption zu begründen.

      Dem Sachunterricht auf der Spur
    • 2022

      Die Nase tief im Wind

      DE

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Karin erlebt unerwartete Veränderungen ihres Aussehens und muss lernen, mit ihnen umzugehen. Statt unglücklich zu sein, empfindet sie jedoch eine neue Zufriedenheit und das Gefühl, endlich ihr Ziel erreicht zu haben. Diese innere Wandlung zeigt, wie sie sich selbst akzeptiert und ihre Identität neu definiert.

      Die Nase tief im Wind
    • 2021

      Etwas hat überlebt

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Geschichte folgt den Außenseitern Reginald Grüter und Erna Waldis, deren Leben durch eine zufällige Entdeckung aus der Bahn geworfen wird. Als sie herausfinden, was sie in der Dunkelheit gestört haben, stehen sie vor unerwarteten Herausforderungen und müssen mehr riskieren, als ihnen lieb ist. Ihre Reise führt sie in unbekannte Gefilde, und die Konsequenzen ihrer Entdeckung bleiben ungewiss. Das Buch thematisiert die Suche nach Wahrheit und die Veränderung des Lebens durch unerwartete Ereignisse.

      Etwas hat überlebt
    • 2021

      hundertfünfzig

      ein Text zu jedem Psalm

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Sammlung bietet zu jedem biblischen Psalm einen eigenen poetischen Text, der in verschiedenen Stilen verfasst ist. Einige Gedichte sind für das Singen geeignet und enthalten wiederkehrende Refrains, während andere eine verspielte Wortwelt erschaffen. Die 150 Texte reflektieren ein breites Spektrum menschlicher Emotionen wie Freude, Hoffnung, Schmerz und Angst. Ziel ist es, die Leser zu inspirieren, sich intensiv mit dem Psalter auseinanderzusetzen und die poetische Kraft der Psalmen zu erleben.

      hundertfünfzig
    • 2020

      Zwischen Himmel und Erde

      Ein Bild und ein Text und ein Text und ein Bild

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Gedicht- und Bildband entstand während des Corona-Lockdowns und zeigt ein einzigartiges Wechselspiel zwischen Bild und Text. Stefan Dietrich und Peter Wehrli kreieren einen Dialog, in dem Texte auf Bilder und umgekehrt reagieren. Diese besondere Form der Kommunikation verleiht dem Werk eine tiefere Dimension und lädt die Leser ein, die Verbindung zwischen visuellen und literarischen Ausdrucksformen zu erkunden. Die Zusammenarbeit der beiden Künstler bietet einen kreativen Rückblick auf eine herausfordernde Zeit.

      Zwischen Himmel und Erde
    • 2020
    • 2020

      Constanze Manziarly

      Hitlers letzte Diätköchin

      Vom Praktikum zu Hitler. Sie berichtete vom Berghof, sie berichtete aus der Wolfsschanze – aber  ihre Briefe blieben unveröffentlicht, bis Stefan Dietrich sie fand – ebenso wie umfangreiche Familienerinnerungen. Constanze Manziarly wollte nicht zu Hitler. Sie wurde abgeordnet. Das macht ihre unvoreingenommene Perspektive aus. Die gebildete junge Frau aus Tirol schreibt mit Anfang zwanzig frisch, präzise, vom Heimweh geprägt – Bemerkenswertes und Banales. Sie interessierte sich für gesunde, naturgemäße Lebensführung. In Erinnerung blieben ihre "Spaghetti mit einer leichten Tomatensoße", Hitlers Mahlzeit vor seinem Selbstmord. Sie flüchtete am Abend des 1. Mai 1945 aus dem Führerbunker. Seitdem gilt Constanze Manziarly als verschollen. "Es wird mir immer gesprochen von dem ehrenvollen Auftrag, um den 1000e mich beneiden. Wie gerne würde ich es in die Hände einer erfahrenen Person legen, die da besser am Platze wäre, und dafür meinen Seelenfrieden haben."

      Constanze Manziarly