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Bookbot

Wenzel Matiaske

    1. Jänner 1958
    Empirische Organisations- und Entscheidungsforschung
    Leistungsvergütung im öffentlichen Dienst
    Sozialkapital
    Periphere Arbeit im Zentrum
    Wertorientierungen und Führungsstil
    ABWL, Organisation, Personal, Rechnungswesen und Steuern
    • 2018

      Dieses Buch erläutert und entwickelt das Profil der Betriebswirtschaftslehre weiter und liefert wichtige Beiträge zur Ideengeschichte der Betriebswirtschaftslehre. Das Buch konzentriert sich dabei insbesondere auf die Gebiete Organisation, Personal, Rechnungswesen, Steuern und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Gegenwärtig zeichnet sich die Möglichkeit ab, dass sich die fachlichen Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre verselbständigen. Dazu trägt auch, aber nicht nur, das mittlerweile weltweit dominierende angelsächsische Verständnis des Faches bei, das durch eine weitgehende Zersplitterung der betriebswirtschaftlichen Teilgebiete gekennzeichnet werden kann. In der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre besteht deshalb seit einigen Jahren das wieder entfachte Interesse und Bemühen, wichtige Beiträge zu der Ideengeschichte der Betriebswirtschaftslehre und den Wurzeln des Faches in das wissenschaftliche Bewusstsein zu rücken. Dieses Buch leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Die Autoren identifizieren und diskutieren markante Ideen und Beiträge zur Entwicklung des Faches. Neben dem Blick zurück wird auch der aktuelle Zustand des Faches betrachtet. Auf dieser Grundlage werden denkbare weitere Entwicklungslinien von den Autoren abgeleitet. 

      ABWL, Organisation, Personal, Rechnungswesen und Steuern
    • 2016

      Der Sammelband widmet sich unterschiedlichen Formen der Positionierung von Arbeit im Raum sozialer Ungleichheit, der nicht nur durch Einkommensunterschiede, sondern auch durch ungleiche Verteilung sozialen und kulturellen Kapitals charakterisiert ist. Hierbei lautet die Zielsetzung, das Begriffspaar Peripherie und Zentrum für die Personal- und Organisationsforschung fruchtbar zu machen. Die Beiträge behandeln u. a. die Ausweitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse in Unternehmen, die prekäre Position älterer Erwerbstätiger, atypische Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst, sowie Work-Life-Konflikte und Karriereunsicherheiten in der Wissenschaft. Weitere Themen sind die interorganisationale Personalpolitik in Wertschöpfungsnetzwerken, die Rolle hochqualifizierter Solo-Selbstständiger im operativen Kern (am Beispiel von Honorarärzten in Krankenhäusern), sowie Lernen und Kompetenzaufbau in der Peripherie aus einer ethnographischen Perspektive. Mit Beiträgen von: Karina Becker, Markus Helfen und Manuel Nicklich, Fabiola H. Gerpott und Benedikt Hackl, Maximiliane Wilkesmann, Caroline Ruiner und Birgit Apitzsch, Isabelle Dorenkamp und Stefan Süß, Renate Ortlieb und Silvana Weiss, Berndt Keller und Hartmut Seifert, und Frithiof Svenson.

      Periphere Arbeit im Zentrum
    • 2008

      Der Begriff des Sozialkapitals hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem zentralen Konzept in der Soziologie und Ökonomie entwickelt. Sein Erfolg beruht auf der Vieldeutigkeit, die sowohl in soziologischen als auch in ökonomischen Diskursen Anklang findet. Diese Kategorie könnte als Plattform dienen, um die oft missverständliche Beziehung zwischen diesen Disziplinen zu überbrücken. Allerdings birgt die begriffliche Unschärfe auch die Gefahr, dass interdisziplinäre Verbindungen oberflächlich bleiben. Die notwendige theoretische und empirische Arbeit wird oft an die Nachbardisziplinen delegiert, was dazu führt, dass das Sozialkapital in beliebigen Operationalisierungen zu einer bequemen Kategorie für ad-hoc-Interpretationen verkommt. Es wäre wünschenswert, dass die fruchtbare Natur des Begriffs stattdessen als Ansporn dient, die anspruchsvolle theoretische und empirische Arbeit zur „Einheit der Sozialwissenschaften“ voranzutreiben. Die in diesem Jahrbuch versammelten Beiträge aus Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Politologie und Betriebswirtschaftslehre sollen Impulse für dieses Vorhaben geben.

      Sozialkapital
    • 2007

      Im öffentlichen Sektor - dem größten 'Arbeitgeber' in Deutschland - vollzieht sich eine 'leise' Revolution. Die seit den 70er Jahren in verschiedenen Reformvorhaben angeregte Umsetzung des Leistungsprinzips in der Form leistungsbezogener Vergütungen wird nun praktisch implementiert. An die Einführung leistungsbezogener Entgelte im öffentlichen Dienst knüpfen sich hohe Erwartungen: In erster Linie eine höhere Leistungsmotivation der Mitarbeiter und damit eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Dienstleistungsqualität im Interesse des Bürgers. Darüber hinaus wird eine Professionalisierung des Personalmanagements im öffentlichen Dienst erwartet. Dieser Band führt Beiträge von Vertretern der Tarifparteien, Praktikern aus der öffentlichen Verwaltung und Wissenschaftlern zusammen, die Erwartungen, Möglichkeiten der Umsetzung und Folgen leistungsbezogener Bezahlung im öffentlichen Sektor diskutieren.

      Leistungsvergütung im öffentlichen Dienst
    • 2000

      Die Autoren zeigen an aktuellen Themen der betriebswirtschaftlichen Organisations- und Entscheidungsforschung MAglichkeiten und Schwierigkeiten eines empirischen Zugangs auf. Der Teil Organisationsforschung enthAlt BeitrAge, die neuere Organisationsformen empirisch untersuchen und SteuerungsmAglichkeiten von Organisationen eruieren, z.B. Grenzen und WidersprA1/4che virtueller Unternehmen, Steuerungsprobleme in strategischen Netzwerken, Stand der empirischen Konzernorganisationsforschung, Coporate Governance und Hochschulmanagement sowie Medienmanagement. Der Entscheidungsforschung A1/4berschriebene Teil bietet BeitrAge zu den Determinanten betrieblicher Entscheidungen, zu Entscheidungsprozessen in Konferenzen bzw. mittels Videokommunikation sowie zur Entscheidungsmethodik.

      Empirische Organisations- und Entscheidungsforschung
    • 1999

      Noch vor einer Generation war der Begriff der Organisation gleichbedeutend mit Statik, Verlässlichkeit, Hierarchie und disziplinierter Produktivität. Die neuen Leitbegriffe der Managementpraxis lauten dagegen Dynamik, Flexibilität, Team und emanzipierte Interaktivität. „Netzwerk“ lautet die Parole der Organisationstheorie, die das neue Leitbild des Organisierens erfassen soll. Hier wird vorgeschlagen, Netzwerke als soziales Kapital der Individuen wie der Organisation zu interpretieren. Theoretisch und empirisch werden Kommunikationsnetze gleichgestellter Organisationsmitglieder analysiert. Die lateralen Kommunikationsbeziehungen interessieren als exemplarisches Erkenntnisobjekt zur Erprobung einer bestimmten thematischen Sichtweise - der sozio-ökonomischen Tauschtheorie - in Verbindung mit einem spezifischen methodischen Instrument - der sozialen Netzwerkanalyse.

      Soziales Kapital in Organisationen
    • 1992

      Die Arbeit untersucht die personellen und situativen Determinanten des Führungsverhaltens. Der Autor arbeitet heraus, daß stärker mitarbeiterorientierte Führungskonzepte nicht nur vor dem Hintergrund der Veränderungen in der sozialen Umwelt von Unternehmen, sondern vor allem aufgrund neuer Formen der Arbeitsorganisation von erheblicher Relevanz sind. Zur Analyse des Führungsverhaltens wird ein rollentheoretischer Bezugsrahmen entwickelt. Es wird die These vertreten daß die internalisierten Wertorientierungen der Führungsperson für das Führungsverhalten von größerem Gewicht sind als situative Faktoren. Empirisch wird diese These durch die Ergebnisse einer Befragung leitender Angestellte unterstützt. Auf Grundlage dieser Forschungsergebnisse werden wichtige Hinweise für die Implementation neuer Führungskonzepte in der betrieblichen Praxis entwickelt.

      Wertorientierungen und Führungsstil
    • 1990

      Diese Einführung wendet sich vor allem an Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler. Die Möglichkeiten der rechnergestützten Datenanalyse mit Standardpaketen werden so erläutert, dass der Leser in die Lage versetzt wird, selbstständig statistische Analysen durchzuführen.

      Statistische Datenanalyse mit Mikrocomputern