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Bookbot

Ulla Fix

    14. August 1942
    "In Traurigkeit mein Lachen ... in Einsamkeit mein Sprachgesell"
    Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger: Ein Lehr- und Arbeitsbuch
    Textlinguistik Und Stilistik Fuer Einsteiger
    Sprachwissenschaftlerin zwischen Ost und West
    Macht und Widerständigkeit durch Sprache
    Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger
    • Mit diesem Lehr- und Arbeitsbuch sollen Studierende in die beiden linguistischen Teilgebiete eingeführt werden, die den Text zum Gegenstand haben. Dabei sollen sowohl die engen Beziehungen zwischen beiden Disziplinen als auch ihre jeweils eigenständigen Untersuchungsinteressen zum Ausdruck kommen. Das Buch vermittelt Grundzüge von Text- und Stilauffassungen und führt in die methodischen Grundlagen der Text- und Stilanalyse ein. An ausgewählten Texten verschiedener Kommunikationsbereiche werden unterschiedliche Ansätze für Text- und Stilanalysen musterhaft vorgeführt. An praktischen Bedürfnissen der Textproduktion und -rezeption orientiert ist ein abschließendes Kapitel zum Umgang mit sprachlich-kommunikativen Normen.

      Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger
    • Der Band umfasst Aufsätze und Vorträge aus den Jahren 2013-2022 zum Thema Sprache und Politik. Am Beginn geht Ulla Fix auf das Wesen von sprachlicher Macht ein und auf die Prinzipien, nach denen Macht in einer Gesellschaft sprachlich durchgesetzt wird. Dabei unter­scheidet sie zwei Arten von Machtausü die Macht durch die Sprache und deren Gebrauchsbedingungen selbst und die von Menschen ausgeübte Macht durch Sprachregelung. Anschließend zeigt sie an Texten verschiedener Kommunikationsbereiche, welche spezifischen Praktiken eine autoritäre Gesellschaft entwickelt hat, um Sprachregelungen vorzunehmen und Zwang durch Sprachgebrauch auszuüben. Den Schwerpunkt des Bandes bildet anschließend die Beschreibung sprachlich-semiotischer Verfahren widerständigen Verhaltens. Ulla Fix zeigt, dass die widerständige Wirkung von Texten nicht allein durch Sprache, sondern auch durch gestalterische Mittel wie Typographie, Farben, Leseflächen, Symbole und selbst durch den Ort der Publikation hervorgerufen wird.Ulla Fix ist emeritierte Professorin für deutsche Sprache der Gegenwart an der Universität Leipzig. Ihre Forschungsgebiete umfassen unter anderem Textlinguistik, Stilistik, Semiotik, Beziehungen zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft, Sprachkultur, Sprache in der ­Politik (Schwerpunkt DDR), Sprache und Religion, Wissenschafts­geschichte sowie jüngst Denkstile in der Sprachwissenschaft.

      Macht und Widerständigkeit durch Sprache
    • Sprachwissenschaftlerin zwischen Ost und West

      Erlebnisse, Überlegungen und Erfahrungen

      Jedes Leben ist von Interesse, als ein unter den gegebenen Umständen möglicher Fall. Mit dieser Überzeugung hat sich Ulla Fix der Herausforderung dieses wissenschaftsbiographischen Rückblicks gestellt. Sie berichtet zeit- und wissenschaftshistorisch Bemerkenswertes aus dem Werdegang einer Sprachwissenschaftlerin, die sowohl in der DDR als auch im vereinigten Deutschland gelebt und gewirkt hat. Wie ein roter Faden zieht sich durch das Buch die Erfahrung, dass Geisteswissenschaft auch Sprachwissenschaft immer politisch ist. Das gilt für die Inhalte, Methoden und Denkstile ebenso wie für die Bedingungen des wissenschaftlichen Arbeitens

      Sprachwissenschaftlerin zwischen Ost und West
    • Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001, 2002. 236 S., zahlr. Abb. Leipziger Skripten. Einfuhrungs- und Ubungsbucher aus dem Institut fur Germanistik. Bd. 1 Herausgegeben von Irmhild Barz, Ulla Fix und Marianne Schroder Mit diesem Lehr- und Arbeitsbuch sollen Studierende in die beiden linguistischen Teilgebiete eingefuhrt werden, die den Text zum Gegenstand haben. Dabei sollen sowohl die engen Beziehungen zwischen beiden Disziplinen als auch ihre jeweils eigenstandigen Untersuchungsinteressen zum Ausdruck kommen. Das Buch vermittelt Grundzuge von Text- und Stilauffassungen und fuhrt in die methodischen Grundlagen der Text- und Stilanalyse ein. An ausgewahlten Texten verschiedener Kommunikationsbereiche werden unterschiedliche Ansatze fur Text- und Stilanalysen musterhaft vorgefuhrt. An praktischen Bedurfnissen der Textproduktion und -rezeption orientiert ist ein abschliendes Kapitel zum Umgang mit sprachlich-kommunikativen Normen. Aus dem Inhalt: Theoretische Grundlagen von Textlinguistik und Stilistik - Methodische Grundlagen der Text- und Stilanalyse - Analyseansatze und Analysen - Zum Umgang mit sprachlich-kommunikativen Normen.

      Textlinguistik Und Stilistik Fuer Einsteiger
    • Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001, 2002. 236 S., zahlr. Abb. Leipziger Skripten. Einfuhrungs- und Ubungsbucher aus dem Institut fur Germanistik. Bd. 1 Herausgegeben von Irmhild Barz, Ulla Fix und Marianne Schroder Mit diesem Lehr- und Arbeitsbuch sollen Studierende in die beiden linguistischen Teilgebiete eingefuhrt werden, die den Text zum Gegenstand haben. Dabei sollen sowohl die engen Beziehungen zwischen beiden Disziplinen als auch ihre jeweils eigenstandigen Untersuchungsinteressen zum Ausdruck kommen. Das Buch vermittelt Grundzuge von Text- und Stilauffassungen und fuhrt in die methodischen Grundlagen der Text- und Stilanalyse ein. An ausgewahlten Texten verschiedener Kommunikationsbereiche werden unterschiedliche Ansatze fur Text- und Stilanalysen musterhaft vorgefuhrt. An praktischen Bedurfnissen der Textproduktion und -rezeption orientiert ist ein abschliendes Kapitel zum Umgang mit sprachlich-kommunikativen Normen. Aus dem Inhalt: Theoretische Grundlagen von Textlinguistik und Stilistik - Methodische Grundlagen der Text- und Stilanalyse - Analyseansatze und Analysen - Zum Umgang mit sprachlich-kommunikativen Normen.

      Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger: Ein Lehr- und Arbeitsbuch
    • Paul Gerhardts Lieder aus den unterschiedlichen Blickwinkeln verschiedener Wissenschaftsbereiche zu untersuchen, war Anliegen eines interdisziplinären Kolloquiums im Jahr 2007 in Leipzig. Im Ergebnis liegen nun Untersuchungen zu Gerhardts Liedern aus sprachwissenschaftlicher (A. Greule) und literaturwissenschaftlicher (L. Stockinger), aus theologischer (M. Petzoldt) und hymnologischer (B. Martini) Sicht vor. Die Rezeption seiner Lieder wird unter kulturwissenschaftlichem Aspekt (S. Schmideler) betrachtet. Es folgen Überlegungen zu einer historisch-kritischen Ausgabe der Lieder Paul Gerhardts (S. Schmideler) und ein Projektbericht von Studentinnen zur Rezeption Paul Gerhardts in Leipziger Kirchgemeinden. Bereichert wird der Band durch Illustrationen, die Egbert Herfurth für eine neue Ausgabe der Lieder Paul Gerhardts geschaffen hat.

      "In Traurigkeit mein Lachen ... in Einsamkeit mein Sprachgesell"
    • Angesichts der Entwicklung der Textlinguistik und der Zunahme semiotischer, kulturwissenschaftlicher und medienbezogener Aspekte bei der Textbetrachtung wird der tradierte Textbegriff zunehmend in Frage gestellt. Der Band versammelt deshalb Antworten auf die von K. Adamzik und U. Fix gestellte und von der Gesellschaft für Angewandte Linguistik mit einem Preisgeld ausgestattete Preisfrage «Brauchen wir einen neuen Textbegriff?». Es werden elf Beiträge veröffentlicht, die die Auseinandersetzung mit dem Textbegriff unter verschiedenen Aspekten und in verschiedener Form führen und die zu durchaus kontroversen Antworten kommen. Drei Aufsätze von Herausgebern und Jurymitgliedern (Adamzik, Antos, Klemm), eine Sammlung von Textdefinitionen (Klemm) und eine Einführung mit Laudatio (Fix) ergänzen die Antworten.

      Brauchen wir einen neuen Textbegriff?
    • Der Band umfasst diskurslinguistisch orientierte Aufsätze zu Sprache und Kommunikation in der DDR. Er bietet neben der grundsätzlichen Auseinandersetzung mit der „Ordnung des Diskurses in der DDR“, also mit der Spezifik des Zusammenhangs von Macht und Sprache in einem totalitären Staat, die Untersuchung von Wort- und Formelgebrauch, die Analyse von Texten und Textkonglomeraten sowie die Beschreibung ganzer Diskursfelder (u. a. Presse, Kirche, MfS) mit diskurs- und textlinguistischem sowie stilanalytischem Instrumentarium. Auch die Spezifik widerständiger literarischer Äußerungen wird berücksichtigt. Beiträge zu sprachbiographischen Interviews erschließen Einstellungen und Haltungen von Sprachteilnehmern zu Sprache und Kommunikation in der DDR und nach 1989. Rückschau, Bestandsaufnahme, Beschreibung und Erörterung des Vergangenen werden ergänzt durch einen vergleichenden Blick auf Veränderungen im Sprachgebrauch nach 1989.

      Sprache, Sprachgebrauch und Diskurse in der DDR
    • Der Band vereint Aufsätze, die die Verfasserin mit wenigen Ausnahmen im vergangenen Jahrzehnt veröffentlicht hat. Sie äußert sich darin unter verschiedensten Aspekten zum Themenkomplex „Sprache und schöne Literatur“ sowie zu den Beziehungen und Übergängen, die es zwischen literarischen und nichtliterarischen Texten gibt. Es geht der Autorin ausdrücklich darum, das Thema „literarischer Text“ vor dem Hintergrund der „Texte im Alltag“ zu entwickeln. Nur auf diese Weise könne man, so die Autorin, der Spezifik literarischer Texte gerecht werden. Der erste Teil des Bandes behandelt theoretisch Grundsätzliches sowohl bei literarischen als auch bei nichtliterarischen Texten, im zweiten Teil werden Phänomene des Abweichens und der Grenzüberschreitungen betrachtet und im dritten Teil werden analytische Zugänge zu literarischen Texten vorgestellt.

      Sprache in der Literatur und im Alltag