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Bookbot

Joachim Nolte

    Seenland Ruppin
    Potsdam - wie es wurde, was es ist
    Ein Buch vom Buch
    Geisterstunde auf Sanssouci
    Obere Havel. Ein Wegbegleiter
    ICP Emissionsspektrometrie für Praktiker
    • ICP Emissionsspektrometrie für Praktiker

      Grundlagen, Methodenentwicklung, Anwendungsbeispiele

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Neuauflage dieser beliebten, leicht verständlichen und anwenderorientierten Einführung in die ICP-Emissionspektrometrie umfaßt die praxisrelevanten Grundlagen, gerätetechnische Informationen, eine Anleitung zur Methodenentwicklung sowie viele praktische Anwendungsbeispiele. Inhaltsverzeichnis 1 Ein Überblick 1.1 Analytische Merkmale der ICP OES 1.2 ICP OES - Nomen est omen 1.3 Verbreitung der ICP OES 1.4 Weitere Techniken zur Elementanalytik 1.5 Begriffe 2 Plasma 2.1 Das analytisch genutzte Plasma 2.1.1 Betriebsgas 2.1.2 Plasmafackel 2.1.3 Zünden des Plasmas 2.1.4 Orientierung des Plasmas bzw. der Fackel 2.2 Anregung zur Emission von elektromagnetischer Strahlung 2.2.1 Emissionslinien 2.2.2 Energie und Temperatur 2.2.3 Spektroskopische Eigenschaften des ICP 2.2.4 Plasmabeobachtung 2.3 Anregungseinheit 2.3.1 Hochfrequenzgenerator 2.3.2 Induktionsspule 2.4 Probeneinführungssystem 2.4.1 Zerstäuber 2.4.2 Zerstäuberkammer 2.4.3 Pumpe 2.4.4 Sonstige Formen des Probeneintrags 3 Optik und Detektor des Spektrometers 3.1 Optische Grundlagen 3.1.1 Auflösung 3.1.2 Relevante Grundbegriffe der Optik 3.1.3 Optische Aufbauten 3.1.4 Lichttransfer vom Plasma zur Optik 3.1.4.1 Trennung von Plasmaraum und Optik 3.1.4.2 Transparenz der Optik im Vakuum-UV-Bereich 3.2 Detektor 3.2.1 Photomultiplier-Tube (PMT) 3.2.2 Halbleiterdetektoren 3.3 Apparativer Aufbau eines Emissionsspektrometers 3.3.1 Klassische Spektrometer 3.3.2 Array-Spektrometer 4 Methodenentwicklung 4.1 Wellenlängenauswahl 4.1.1 Arbeitsbereich 4.1.2 Spektrale Störfreiheit 4.2 Auswerte- und Korrekturtechniken 4.2.1 Signalauswertung 4.2.2 Untergrundkorrektur 4.2.3 Einfluss der Peak-Auswertung und Untergrundkorrektur auf die Nachweisgrenzen 4.2.4 Korrektur spektraler Störungen 4.3 Nicht-spektrale Störungen 4.3.1 Korrektur nicht-spektraler Störungen 4.4 Optimierung 4.4.1 Optimierungsziele 4.4.2 Optimierungsparameter 4.4.3 Optimierungsalgorithmen 4.5 Validierung 4.5.1 Richtigkeit und Spezifität 4.5.2 Wiederholbarkeit 4.5.3 Nachweisgrenze 4.5.4 Arbeitsbereich 4.5.5 Robustheit 5 Routineanalyse 5.1 Vorbereitung 5.1.1 Probenvorbereitung 5.1.2 Einbrennzeit 5.1.3 Spülzeiten 5.2 Kalibrieren 5.2.1 Bezugslösungen 5.2.2 Kalibrierfunktionen 5.2.3 Bewerten der Kalibrierung 5.3 Analytische Qualitätssicherung 5.4 Software und Datenbearbeitung 6 Fehler: Ursachen finden und vermeiden 7 Anwendungen 7.1 Allgemeine Hinweise 7.1.1 Gefäßmaterial 7.1.2 Stabilität von Lösungen 7.1.3 Matrix-Effekte 7.1.4 Kontaminationen 7.2 Hinweise zu einzelnen Elementen 7.3 Ausgewählte Anwendungen 7.3.1 Umwelt 7.3.2 Proben biologischen Ursprungs 7.3.3 Geologisches Material 7.3.4 Metallurgie 7.3.5 Materialwissenschaften 7.3.6 Industrielle Anwendungen 7.3.7 Organische Lösungsmittel 8 Beschaffung und Laborvorbereitung 8.1 Welche atomspektrometrische Technik ist geeignet? 8.2 Welches ICP Emissionsspektrometer ist geeignet? 8.3 Vorbereitung des Labors 9 Literatur

      ICP Emissionsspektrometrie für Praktiker
    • Dieser Wegbegleiter folgt der Havel von der Quelle bis an den Berliner Stadtrand. Er wendet sich an alle, die die Havel als ein besonders schönes Stück Natur ebenso wie als Verbindung zwischen kultur-historischen Sehenswürdigkeiten erleben wollen. Dabei hat er nicht nur den Flussverlauf im Blick, sondern auch Radfernwege wie den Havelradweg und den Radweg Berlin – Kopenhagen. Er beginnt im Müritz-Nationalpark, berührt in Brandenburg die Naturparks Stechlin – Ruppiner Land und Uckermärkische Seen und streift den Naturpark Barnim. An seiner Route liegen sehenswerte Städte wie Neustrelitz, Fürstenberg/Havel und Oranienburg. Dieser Wegbegleiter füllt die Lücke zwischen den Ausgaben „Seenland Ruppin“ und „Uckermark“.

      Obere Havel. Ein Wegbegleiter
    • Geisterstunde auf Sanssouci

      Wahre Geschichten um Friedrich den Großen

      „Cäsar schlug die Gallier. Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?“ So fragt Bertolt Brecht in einem Gedicht. Auf Preußenkönig Friedrich den Großen bezogen, werden diese und ähnliche Fragen von Bodo von Isserstedt beantwortet. In einer „Geisterstunde auf Sanssouci“ lässt er sie aufmarschieren, die Unentbehrlichen wie den Koch und den Kutscher, die Getreuen wie Husarengeneral Zieten und andere Militärs, die Nützlichen wie Friedrichs Architekten oder berühmte Besucher wie Bach, Goethe und Casanova. Aber auch Geschwister, Gegenspieler und Scharlatane kommen zu Wort. Auch Vertreter der Nachwelt wie Architekt Schinkel, Schriftsteller Fontane und Schauspieler Gebühr haben sich zur Geisterstunde eingefunden. Insgesamt 32 Miniaturen bieten Blicke hinter die Kulissen des Hofes von Friedrich II. Es sind Geschichten, die man in den gängigen Biografien nicht nachlesen kann. 80 Seiten 3. erweiterte Auflage, 2013 mit zahlreichen Abbildungen

      Geisterstunde auf Sanssouci
    • Begleiten Sie „Rudi“, einem Drucker von altem Schrot und Korn, in die heutige Buchproduktion. Erleben Sie den Werdegang eines Bilderbuches von der ersten Ideenskizze über Gestaltung, Offsetdruck und buchbinderische Weiterverarbeitung bis zum Weg in den Buchhandel. All das wird kinderleicht beschrieben. Meist ganzseitiges Foto mit integriertem Comic

      Ein Buch vom Buch
    • Eine Geschichte zu Potsdam? Gibt es nicht schon genug davon? Das müssen die entscheiden, die sich dafür interessieren, welch’ eigenartiges Gebilde dieses Potsdam an der Havel eigentlich ist. Was war das für eine steile Karriere: in nur 200 Jahren vom elenden Kaff hin zur Kaiserresidenz ... Hier haben Könige ihre Macht je nach Belieben inszeniert, oder ausgetobt, in Stein gemeißelt oder in die Landschaft ausgebreitet. Wer hat ihnen dabei geholfen? Und wie haben es die Potsdamer ausgehalten, als Menschen zu Statisten in einer prachtvollen Kulissenlandschaft gemacht zu werden? Und wie sind spätere Generationen mit diesem zwiespältigen Erbe umgegangen? Die Antworten auf all diese Fragen ist Grund genug für immer neue Betrachtungen der Potsdamer Geschichte. Wir versuchen es in 10 Kapiteln.

      Potsdam - wie es wurde, was es ist
    • Dieser Wegbegleiter führt in das Herz des Ruppiner Seenlandes – in die wald- und wasserreiche Landschaft rund um Rheinsberg, um den Stechlin, nach Neuruppin, Wustrau und ins Rhinluch. In eine abwechslungsreiche Landschaft, die wie geschaffen ist für Wanderer, Radler, Kanuten und Naturliebhaber. Sie alle kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie kulturell und historisch Interessierte. Das Ruppiner Seenland gehört zu den Vorreitern eines barrie­refreien Tourismus in Deutschland. Dieser Reiseführer schließt im Westen an „Prignitz. Ein Wegbegleiter“ an. Das Gebiet entlang der Havel von der Quelle bis zum Zufluss der Spree bleibt einem weiteren „Wegbegleiter“ vor­behalten. Ausgestattet mit Orientierungskarten, rund 250 Fotos, vielen Tipps und kurzweiligen Geschichten.

      Seenland Ruppin
    • Dieser Wegbegleiter wendet sich beson­ders an Radwanderer. Aber auch Biker, Auto-, Bahnfahrer sowie Spaziergänger werden auf ihre Kosten kommen, wenn sie sich im äußersten Nordwesten Brandenburgs umsehen – auf halbem Weg zwischen Berlin und Hamburg. Die Prignitz, das ist weites Land mit vielen Naturschönheiten. Das ist aber auch eine der ältesten Kulturlandschaften der Mark Brandenburg. Davon zeugen Burgen, Herrenhäuser, Parks und Kirchen, mittelalterliche Städte, Bau- und Kulturdenkmäler sowie eine reichhaltige Kunstszene. Der Wegbegleiter präsentiert die historischen Landschaften der West- und Ostprignitz. Ausgestattet mit Orientierungskarten, rund 300 Fotos, vielen Tipps und kurzweiligen Geschichten.

      Die Prignitz
    • Der Barnim hat sehr viel zu bieten: Wälder und Seen in anmutiger Landschaft, reizvolle Orte mit spannenden Geschichten und interessante Menschen. Gerade die Berliner haben allen Grund, ein Hohelied auf den Barnim zu singen – sie fahren hin um zu baden, zu wandern, zu radeln, viele haben dort ihr Wochenenddomizil. Und dennoch sagt kaum ein Berliner: „Ich fahre in den Barnim.“ Nein, es heißt: Ich fahr' in die Schorfheide, nach Lanke, an den Werbellinsee oder zum Kloster Chorin. Der Barnim lässt sich nun mal landschaftlich nicht über einen Kamm scheren. Der Reiseführer „Barnim. Ein Wegbegleiter“ lässt die Vielfalt des Barnim sprechen – ausführlich, unterhaltsam, informativ. Er lädt dazu ein, diese Region, die manche vielleicht schon mit einem „kennen wir längst“ abgehakt haben, neu oder noch einmal zu entdecken. Es werden Ausflugsziele, Stadtkerne und Sehenswürdigkeiten vorgestellt. Tourenbeschreibungen, Serviceinformationen, Anekdoten, Orientierungskarten und zahlreiche Fotos lassen ein lebendiges Bild der Landschaft vor den Toren Berlins entstehen. Stadtrundgänge führen durch Bernau, Joachimsthal, Eberswalde, Templin, Angermünde und Bad Freienwalde.

      Barnim
    • Havelland

      Ein Wegbegleiter

      Das Havelland: weite Flussauen, große Seen, tiefe Wälder und jede Menge geschichtsträchtiger Orte. Zwischen der westlichen Stadtgrenze von Berlin bis ins Vorland der Elbe erstreckt sich eine Landschaft, in der Mensch und Natur ein spannendes Bündnis eingegangen sind. Für Radfahrer, aber auch für Kanuten, Reiter und Wanderer ist das Havelland ein ideales Revier. Dieser Reiseführer folgt dem Havel-Radweg, der Tour Brandenburg und dem Havelland-Radweg, um das Havelland zu umrunden und seine Sehenswürdigkeiten zu entdecken. 2. aktualisierte Auflage, 2018 Mit über 300 Fotos, Karten, Wandertouren und Stadtrundgängen. Dazu viele Tipps, Anekdoten und Erklärungen.

      Havelland