Entspannter, zufriedener, kreativer mit Meditation Ob beruflich oder privat – ein voller Terminkalender und die modernen Kommunikationsmittel machen es uns schwer, einfach mal abzuschalten und unserem Gehirn eine kurze Pause zu gönnen. Dabei sehnen wir uns in hektischen Zeiten umso mehr nach Momenten der Stille, in denen wir durchatmen und Kraft tanken können. Dr. Heinrich Klaus macht deshalb in diesem Buch Lust aufs Meditieren und stellt Techniken vor, die ohne Vorkenntnisse einfach und schnell umsetzbar sind. Ob zu Hause, unterwegs oder im Büro – meditieren geht überall. Und wer es einmal in seinen Lebensrhythmus integriert hat, der ist entspannter, zufriedener und noch dazu deutlich kreativer. Denn Meditation macht den Kopf frei für neue Ideen und dafür reichen oft auch schon wenige Minuten. Einzelne Meditationen sind mit Bewegung verknüpft, andere helfen beispielsweise, geistige Blockaden abzubauen oder besser einzuschlafen. Ausstattung: ca.
Klaus Heinrich Bücher






Versuch über die Schwierigkeit nein zu sagen
- 218 Seiten
- 8 Lesestunden
Versuch über die Schwierigkeit nein zu sagen Neinsagen ist die Formel des Protestes. In einer Welt, die zu Protesten Anlaß bietet, scheint es nicht überflüssig, diese Formel zu untersuchen.
Dahlemer Vorlesungen
Eine architektonische Auseinandersetzung mit dem NS
Realität und Imagination
Zeichnungen
Der Band präsentiert erstmals Zeichnungen des Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich und umfasst Texte von verschiedenen Autoren. Die Entdeckung von über 3000 Zeichnungen aus alten Dokumenten eröffnet neue Perspektiven auf das Zeichnen als Verbindung zur Kindheit und zur menschlichen Identität.
Anfangen mit Freud – ein Appell, der Aussperrung bis 1945 nicht eine zweite folgen zu lassen, die einer Provinzialisierung gleichkäme. Für die Geisteswissenschaften in unserem Land – anders als in Frankreich – ist die Psychoanalyse kein Ferment der Reflexion geworden. Nur eine Philosophie, die den Menschen als bedürftiges und begehrliches Wesen ernstnimmt, vermag auch den Aufklärungsanspruch ernstzunehmen, den die psychoanalytische Deutung erhebt, und den Psychoanalytiker als Bundesgenossen eigenen Erkennens. Ihr vornehmstes Ziel heute ist, den Schleier der Faszination zu durchdringen, der den Selbstzerstörungswunsch der Gattung umgibt.
Nachrichten aus einer anderen Welt – das war mein erster Eindruck, als diese Vorlesung, fertig gesetzt, zur Zeremonie des Wiedererkennens vor mir lag. Das ›konkrete gesellschaftliche Allgemeine‹ – wer würde es heute, wo wir es dank Aufhebung der Kluft zwischen virtuell und real, nach Wegfall der Blockaden von Raum und Zeit, mit Händen zu greifen meinen, noch so benennen? Wer auch nur nach ihm fragen, nachdem die Religion des Marktes es, samt den seine Ankunft beglaubigenden Emotionen, sakramental zu verbürgen scheint? Aber dann wendete sich das Blatt. Nichts war vergangen. Die Fragen, vor 25 Jahren gestellt, mochten verschüttet sein, aber sie waren darum nicht weniger aktuell.Der Begriff des ›konkreten gesellschaftlichen Allgemeinen‹, vom Herausgeber mit Recht in den Titel dieser Vorlesung gesetzt, die Sozialwissenschaftler und Philosophen in ›Grundbegriffe der Psychoanalyse Sigmund Freuds‹ einführen sollte, war nicht nur der materiale Existenzbegriff, den ich den abstrakten Zwängen entgegenhielt, sondern bezeichnete die Utopie, die ich den Sozialwissenschaften zurückgewinnen wollte. Mit dem Begriff des konkreten gesellschaftlichen Allgemeinen suchte ich an der materialen Reflexion in der Psychoanalyse Freuds ebenso wie an der in Marx’ Kritik der politischen Ökonomie festzuhalten. Ich warb darum – und diese Werbung ist heute aktueller denn je –, den Reflexionsanspruch, der beiden gemeinsam ist, nicht preiszugeben. Das tertium der Reflexion hier wie dort ist Opferlogik, sie ist so alt wie die Gattung selbst – das aus der Psychoanalyse Sigmund Freuds zu lernen, befähigt zu Kritik an vorschneller Instrumentalisierung der Marxschen Theorie (als sei mit der Beseitigung des kapitalistischen Krebsgeschwürs die Opferlogik außer Kraft gesetzt) und Ausmalung der aus ihr ableitbaren Utopien (als sei ein neuer opferfreier Ursprung in der Zukunft ansiedelbar). Wie die Opfergesellschaft in eine der opferfreien Bündnisse verwandelt werden kann, muß als die emanzipatorische Grundfrage der Religionswissenschaft verstanden werden.
arbeiten mit herakles
Zur Figur und zum Problem des Heros / Antike und moderne Formen seiner Interpretation und Instrumentalisierung. Dahlemer Vorlesungen 9
vom bündnis denken
Religionsphilosophie. Dahlemer Vorlesungen 4
tertium datur
Eine religionsphilosophische Einführung in die Logik. Dahlemer Vorlesungen 1