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Bookbot

Friedrich Fuchs

    26. März 1952 – 16. November 2016
    Lexikon für kirchliches Kunstgut
    Bilder von Maria am Regensburger Dom
    Architektur in Kumpfmühl im 20. und frühen 21. Jahrhundert
    Geschichte der Feuerwehr Reichshof
    Geschichte der Stadt Worms
    Sind Wissensnetzwerke konstruierbar?
    • Sind Wissensnetzwerke konstruierbar?

      Topologische Eigenschaften von wissensorientierten Dienstleistungsnetzwerken

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Verbindung von Wissensmanagement und sozialer Netzwerkanalyse bietet eine innovative Perspektive für die Organisation von Unternehmen in der Wissensgesellschaft. Durch den Einsatz von Werkzeugen aus der Graphentheorie wird ein Ansatz vorgestellt, der insbesondere für wissensintensive Dienstleistungen geeignet ist. Das Buch beleuchtet, wie die Integration dieser Konzepte in den Kontext von Industrie 4.0 helfen kann, die Herausforderungen der kommenden Jahre erfolgreich zu bewältigen.

      Sind Wissensnetzwerke konstruierbar?
    • Geschichte der Stadt Worms

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Geschichte der Stadt Worms bietet einen detaillierten Einblick in die Entwicklung und das historische Erbe dieser bedeutenden Stadt. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1868 bewahrt die authentische Darstellung und die wertvollen Informationen über die kulturellen und politischen Aspekte der Stadt. Leser erhalten somit die Möglichkeit, die Vergangenheit Worms' nachzuvollziehen und die historischen Ereignisse, die die Stadt prägten, zu entdecken.

      Geschichte der Stadt Worms
    • Die Ausgabe Nr. 11/2022 der Reihe "Der Vitusbach" publiziert den zweiten Teil einer Arbeit, die der 2016 verstorbene Autor Friedrich Fuchs 2008 über die Architektur im Regensburger Stadtteil Kumpfmühl veröffentlichte. Durch die Verzögerung von immerhin 14 Jahren ist nun in der Rückschau ein Blick auf den Status der Bausubstanz Kumpfmühls möglich. Es kann durchaus sein, dass manches der 2008 gezeigten Gebäude mittlerweile nicht nur verändert, sondern gar abgerissen wurde.

      Architektur in Kumpfmühl im 20. und frühen 21. Jahrhundert
    • Darstellungen Marias zählen zu den ersten Skulpturen, die für den Regensburger Dom angefertigt wurden. Viele Szenen aus ihrem Leben schmücken diese gotische Kathedrale. Friedrich Fuchs erläutert sie kenntnisreich in ihren jeweiligen zeithistorischen Bezügen. Ein ganz besonderer Führer durch den Regensburger Dom.

      Bilder von Maria am Regensburger Dom
    • Lexikon für kirchliches Kunstgut

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Zur Feier der Liturgie gehören seit jeher kostbare Gefäße und Textilien, aber auch schlichte Utensilien, Gerätschaften oder Mobiliar. Nicht wenige dieser Dinge sind durch Veränderungen in der liturgischen Praxis im Laufe der Geschichte außer Dienst gestellt worden. Oftmals ist sogar das Wissen über ihre ursprüngliche Funktion verloren gegangen. Gleichwohl stellen sie ein wertvolles Zeugnis dar, das nicht nur materiell bewahrt, sondern auch im Bewusstsein wach gehalten werden sollte. Das Lexikon für kirchliches Kunstgut leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Es ist vor allem ein Realienlexikon, das umfassenden Einblick in den reichen Fundus an Kunstgut aus katholischer und evangelischer Glaubenspraxis verschafft. Handliches Nachschlagewerk, das die Bedeutung von Kunstgut der katholischen und evangelischen Kirche für Geschichte und Gegenwart erschließt. Grundlegender Beitrag zur materiellen und ideellen Bewahrung einer Vielzahl von Zeugnissen des christlichen Glaubens.

      Lexikon für kirchliches Kunstgut
    • Seine jugendliche Unbekümmertheit machte ihn berühmt und ließ ihn zu einem Wahrzeichen nicht nur für den Dom, sondern für die ganze Stadt Regensburg werden. Dieses Lachen zieht die Menschen in ihren Bann. Warum der Engel so lachen kann, das berührt Kerngedanken des christlichen Glaubens und führt tief hinein die Welt des Mittelalters, wo das Lachen eigentlich als sündhaft galt. Dieser Engel jedoch überbringt mit strahlendem Lachen gute Nachrichten an Maria, sein Gegenüber, aber auch an die ganze Welt, indem er die Menschwerdung Gottes verkündet. Erzengel Gabriel und Maria sind die ältesten und künstlerisch hochrangigsten Steinbildwerke des Domes. Sie stehen im Zentrum einer knapp erzählten, aber mit Zeichnungen, Fotos und Rekonstruktionen reich illustrierten Geschichte der Regensburger Kathedrale von ihren Anfängen bis in die Gegenwart.

      Der lachende Engel
    • Der Dom St. Peter in Regensburg

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Trotz einer Fülle an Publikationen zur Regensburger Kathedrale gibt es bislang kein Gesamtwerk, das den Weg dieses Baus von seiner Entstehung im 8. Jh. bis in die Gegenwart nachzeichnet. Das Buch präsentiert den aktuellen Forschungsstand in anschaulicher Form. Kunst- und Baugeschichte, Bautechnik, Glasgemälde und Bildhauerei, die Farbigkeit des Raumes und seine Ausstattung werden in einer ganzheitlichen Darstellung vor Augen geführt. Thematisiert sind die Umgestaltungen in der Barockzeit, die Vollendung des Dombaus und seiner Türme im 19. Jh. und die Gestaltungsmaßnahmen in jüngster Zeit. Umfassende, fundierte Gesamtdarstellung des Regensburger Doms. Aktueller Forschungsstand - kompakt und reich illustriert mit Fotografien von Florian Monheim.

      Der Dom St. Peter in Regensburg
    • Die farbige Kathedrale

      700 Jahre Farbgestaltung im Regensburger Dom

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Der Regensburger Dom gehört zu den wenigen Kathedralen, die von solchen Maßnahmen verschont blieben – im Gegenteil, seine Wände und Skulpturen zeigen bis heute in vielen Farbschichten übereinander, wie er ursprünglich aussah, aber auch, wie in Renaissance und Barock neue Farbkonzepte entwickelt wurden, die dem Dom ein völlig neues Aussehen gaben. Während der Innenrestaurierung 1985/89 wurden der ganze Innenraum, alle Skulpturen und Altäre des Regensburger Doms auf ihre Farbgestaltung hin untersucht. Diese Befunde waren so umfangreich, dass ein eigenes Forschungsprojekt entstand, um mit Hilfe spezieller EDV-Techniken einen Eindruck vom früheren Aussehen des Doms zu vermitteln. Die so entstandenen digitalen Rekonstruktionen werden hier nun präsentiert. Noch nie konnte bisher so eindrucksvoll und in überraschenden Bildern nachvollzogen werden, wie großartig mit Farben und Gold die gotischen Kathedralen früher geschmückt waren. • Ästhetisches Ideal im Wandel - Wie muss man sich das »farbige Mittelalter« im Regensburger Dom vorstellen? • Digitale Farbrekonstruktionen nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte

      Die farbige Kathedrale
    • Rupert D. Preißl

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Zum zehnten Todestag des Malers Rupert D. Preißl veranstalten die Kunstsammlungen des Bistums Regensburg eine Ausstellung, die sein künstlerisches Werk umfassend beleuchtet. Als Maler, Grafiker und aktiver Mentor hat Preißl das Kunstgeschehen in der Oberpfalz und darüber hinaus maßgeblich geprägt. Die Ausstellung und der Katalog gliedern sein umfangreiches Werk in sieben Themenkomplexe. Erstmals wird ein Blick auf seine künstlerischen Anfänge geworfen, gefolgt von einer Vielzahl von Porträts, einer Sequenz mit Christusbildern in 14 Stationen und einer Abteilung zum Thema „Kreuz“. Ein weiterer wichtiger Komplex greift die Emmaus-Geschichte aus dem Neuen Testament auf, wobei das Bibelwort „Brannte uns nicht das Herz …“ (Lk 24,32) als Leitmotiv dient. Preißl ist vielen als Städtemaler bekannt, weshalb auch eine Auswahl von Ortsansichten und Landschaften, insbesondere seine Wiederentdeckung Böhmens nach der Grenzöffnung, präsentiert wird. Den Abschluss bilden Studien und Zeichnungen, die die Vielfalt seiner Bilderwelt skizzieren. Beiträge von Friedrich Fuchs, Edda Preißl und Hermann Reidel bereichern die Ausstellung zusätzlich.

      Rupert D. Preißl