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Bookbot

Karen Berg

    1. Jänner 1963
    Kein Ende
    Politik des Zeigens
    Wissenschaftliche Grundlagen der Künstlerischen Therapien/Intermedialität und Performativität in den Künstlerischen Therapien
    Krisen der Realität
    Art, Science & Society
    Catalina Pabón
    • Der vorliegende Band widmet sich einem Thema, das in der aktuellen Theoriebildung der künstlerisch-therapeutischen Praxis einen prominenten Platz einnimmt: Intermedialität und Performativität in den Künstlerischen Therapien. Die hier versammelten Aufsätze sind die schriftlichen Fassungen der Vorträge einer Tagung, die vom 16.06.2017 bis 18.6.2017 in Hamburg stattfand. Vor dem Hintergrund aktueller Diskurse über die ästhetische Erfahrung und angesichts einer sich rasant verändernden Lebenswelt untersuchten Wissenschaftler aus den Medienwissenschaften und der Philosophie das Vermögen intermedialer und performativer Praktiken gesellschaftlich relevante Prozesse zu gestalten. Ergänzt werden diese Beiträge hier durch Aufsätze, die sie auf die Praxis der Künstlerischen Therapien beziehen. Sie wird dabei mehr und mehr als inszenatorische Praxis sichtbar, die Wirklichkeit verändert, anstatt sie abzubilden oder zu interpretieren.

      Wissenschaftliche Grundlagen der Künstlerischen Therapien/Intermedialität und Performativität in den Künstlerischen Therapien
    • Politik des Zeigens

      • 202 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Bilder und Museen, Trainer und Lehrer zeigen – dabei sind die Modi so vielfältig wie allgegenwärtig. Zeigeakte erzeugen gleichermaßen Sozialbeziehungen wie Erfahrungen eigenen Rechts. In der theoretischen Reflexion werden Praktiken und Gesten des Zeigens bislang häufig dem diskursiven Sinnzuschreiben entgegen gesetzt. Doch heißt das, dass Zeigen affirmativ und unkritisch ist oder ihm gar apodiktische Züge eigen sind? Entwerfen Zeigeakte, in denen jemand einem anderen etwas im Hinblick auf einen intendierten Verständnisvorgang zeigt, notwendigerweise Machtverhältnisse? Oder basieren sie vielmehr auf Kooperation, Empathie und gegenseitigem Einverständnis? Mit Beiträgen von: Thomas Alkemeyer, Josef Früchtl, Hilge Landweer, Dieter Mersch, Ursula Pasero, Klaus Prange, Stephan Schmidt-Wulffen, Ludger Schwarte und Lambert Wiesing.

      Politik des Zeigens
    • Kein Ende

      Skulpturenprojekte an jüdischen Landfriedhöfen

      Sechs namhafte Künstler haben im Rahmen des Projekts "Echo's Pool" Arbeiten für verschiedene jüdische Landfriedhöfe entworfen.

      Kein Ende
    • Der Amerikaner Richard Serra zählt zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts, seine Arbeit 'Terminal' zu den Meilensteinen in der Geschichte der Skulptur. Mit diesem Werk wurde 1977 erstmals eine von Richard Serras Außenraumskulpturen dauerhaft im Stadtraum aufgestellt. Immer noch fremd stellt sich die Skulptur auch heute noch der städtischen Architektur entgegen und markiert hierin eine neue Qualität für eine Kunst im öffentlichen Raum.

      Der leibhafte Raum
    • 3,5(2)Abgeben

      A fundamental reordering of artistic production and a transformation of the art field are about to take place. Heated debates have been sparked over new forms of work, public subsidies, and the expanding impact of the creative industries. Independent education programs, self-organized urban planning, and artistic practices in the field of scientific research, among other initiatives, have unfolded over the last few years. This publication addresses this wide field, focusing on theoretical reflections and insights into alternative artistic working models.Published by Sternberg Press, Berlin

      Art production beyond the art market?