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Bookbot

Marija Wakounig

    Nation, Nationalitäten und Nationalismus im östlichen Europa
    Neuordnungen
    Die gläserne Decke
    Habsburgischer Adel
    Ein Grandseigneur der Diplomatie. Die Mission von Franz de Paula Prinz von und zu Liechtenstein in St. Petersburg 1894-1898
    Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien
    • 2025

      Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien

      Historische Wissenschaften in Austrofaschismus, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die historische Wissenschaft wird als Schlüssel zur aktiven Erinnerungskultur betrachtet, insbesondere in Bezug auf die komplexen Brüche und Kontinuitäten sowie die Rollen von Tätern und Opfern zwischen 1938 und 1945. Das Buch thematisiert die Notwendigkeit, diese Aspekte umfassender zu erforschen, um ein besseres Verständnis der Vergangenheit zu ermöglichen und die Verantwortung gegenüber den historischen Ereignissen zu betonen.

      Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien
    • 2023

      Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich in unterschiedlicher Weise den Neuordnungen von (Ost-)Mitteleuropa zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert in vier Abschnitten:1. Universitär-geistige Neuordnungen2. Dynastisch-ständische und repräsentativ-zeremonielle Neuordnungen3. Diplomatisch-kulturelle und diplomatisch-rechtliche Neuordnungen 4. Langfristige Aus- und Nachwirkungen der NeuordnungenDie Autor*innen aus Europa und Amerika beschäftigen sich mit den langfristigen Aus- und Nachwirkungen des Wiener Fürstentages von 1515 und des Wiener Kongresses 1814/15 bis ins 20. Jahrhundert in universitärer, diplomatischer, medialer, repräsentativer, völkerrechtlicher und auch sprachlicher Hinsicht. Dabei kam Wien als Universitäts-, Residenz- und Hauptstadt des Habsburgerreiches eine besondere Rolle zu, die es als neutralen Ort des Gipfeltreffens 1961 empfahl.

      Neuordnungen
    • 2021

      Habsburgischer Adel

      Zwischen Nation – Nationalismus – Nationalsozialismus (1870–1938/1945)

      Habsburgischer Adel
    • 2012

      Franz de Paula Prinz von und zu Liechtenstein (1853-1938) war ein elitärer Außenseiter der österreichisch-ungarischen Aristokratie. Während seiner vierjährigen Mission in St. Petersburg erzielte er trotz mangelnder Erfahrung bemerkenswerte Erfolge und setzte neue Standards. Er förderte die Osteuropaforschung in Österreich und finanzierte 1907 die Gründung eines Seminars für osteuropäische Geschichte.

      Ein Grandseigneur der Diplomatie. Die Mission von Franz de Paula Prinz von und zu Liechtenstein in St. Petersburg 1894-1898
    • 2010

      Die Nation und der Nationalismus gehören zweifellos zu den wirkmächtigsten Phänomenen der europäischen Moderne. Das durchschlagende Konzept ethnischer bzw. nationaler Kollektividentitäten hat die Geschichte nachhaltig geprägt. Das Ende des Kalten Krieges und der Zerfall des Ostblockes lassen nationalistische Diskurse auch in Europa wieder stärker hervortreten. Dieser Sammelband beinhaltet 38 Beiträge, die unter Berücksichtigung neuer Forschungsansätze die Spannungsfelder Geschichtsschreibung und Nation, Nationalitõten zwischen Koexistenz und Konflikt, Nationalismus und Krieg sowie Diplomatie und Außenbeziehungen im östlichen Europa von 1500 bis zur Gegenwart ausloten und ihren geistesgeschichtlichen Grundlagen und vielfältigen Erscheinungsformen nachspüren. Marija Wakounig, a. o. Universitätsprofessorin am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien. Wolfgang Mueller, Leiter der Forschungsgruppe 'q Internationale Beziehungen / Kalter Krieg'q an der Historischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Michael Portmann, Historiker an der Historischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Lehrbeauftragter an den Universitõten Bern und Wien.

      Nation, Nationalitäten und Nationalismus im östlichen Europa
    • 2003

      Bis heute drängt der noch nicht abgeschlossene Transformationsprozess in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa Frauenanliegen in den Hintergrund und berücksichtigt sie bloß dann, wenn sie nationalen Interessen förderlich erscheinen. Dieser Band ist die erste Gesamtanalyse zur tatsächlichen oder eben nur scheinbaren Gleichberechtigung und Unabhängigkeit von Frauen in Osteuropa. Aus dem Inhalt: ANDREAS KAPPELER Frauen in Russland 1860-1930 ISKRA SCHWARCZ Frauen in der Sowjetunion und in der GUS (1936-2002) ALMUT BUES Frauen in Polen im 20. Jahrhundert CHRISTOPH AUGUSTYNOWICZ Ironie und Dokumentation. Frauen in Polen seit 1939 ETELA FARKOSOVA - MARIANA SZAPUOVA - ZUZANA KICZKOVA Die Lage der Frau in der heutigen slowakischen Gesellschaft ALENA MISKOVA Karrierechancen von Akademikerinnen in Böhmen und in der Tschechoslowakei (1900-1948) ALOJZ IVANISEVIC Die Rolle der Frau im südslawischen Raum im 19. und 20. Jahrhundert MARIJA WAKOUNIG Für Vaterland und Heimat. Frauen in Slovenien 1900-2000 KRISTINA POPOVA Frauen in Bulgarien im 20. Jahrhundert ARNOLD SUPPAN Frauen im Krieg. Die Rolle der Frau im Ersten und Zweiten Weltkrieg im östlichen und südöstlichen Europa sowie in den jugoslawischen Aufteilungskriegen

      Die gläserne Decke