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Bookbot

Alex Stock

    17. März 1937 – 17. Juli 2016
    Religionspädagogik als Wissenschaft
    Andacht - Zur poetischen Theologie von Huub Oosterhuis
    Orationen
    morgen
    Liturgie und Poesie
    Poetische Dogmatik: Gotteslehre / Poetische Dogmatik, Gotteslehre Bd.2
    • Der zweite Band der Gotteslehre beschäftigt sich mit dem Thema der Namen Gottes, das im Zentrum des Traktats steht. Er gliedert sich in drei Teile: den Vokativ mit der Anrufung Gottes, den Nominativ mit der Vielfalt der Namen und deren Herkunft sowie einem poetisch-theologischen Versuch, den Gottesbegriff und -beweis zu erfassen.

      Poetische Dogmatik: Gotteslehre / Poetische Dogmatik, Gotteslehre Bd.2
    • morgen

      theologie einer tageszeit

      morgen
    • Orationen

      Die Gabengebete im Jahreskreis neu übersetzt und erklärt von Alex Stock

      Ehedem Stillgebet des Priesters, wurde das Gabengebet durch die Liturgiereform zu einem deutlich vernehmbaren Präsidialgebet aufgewertet. Der Vorsteher der Eucharistiefeier bittet Gott in immer neuen Varianten um Annahme der Gaben und um zeitliche und ewige Güter für die Mitfeiernden – mit Worten, die jahrhundertelang die Liturgie geprägt haben. Die Auslegung der alten Texte zeigt jedoch auch, dass (vorchristliche) Opferterminologie und heutiges Eucharistieverständnis nicht immer vollständig in Einklang zu bringen sind.Der Autor analysiert die Gebete und bietet eine eigene ÜberSetzung, die sich eng an die lateinische Vorlage hält. "In ihrer prägnanten Kürze widerstehen die Orationen der wolkigen Polylogie, die in religiösen Dingen nicht ganz unüblich ist" (Alex Stock).

      Orationen
    • Durchblicke

      Bildtheologische Perspektiven

      Was heute unter dem Titel »Bildtheologie« betrieben wird, ist ein offenes Projekt. Die Zentralperspektive, die allem einen thematisch stringenten Zusammenhang geben könnte, wird noch gesucht. So trägt der vorliegende Band den Titel »Durchblicke«. Einzelperspektiven sind gemeint, experimentelle Sichtungen des Feldes. Die Beiträge beziehen sich auf das Grundproblem von Bildern in der christlichen Religion, auf geschichtliche Funktionsformen des Bildergebrauchs, auf Bildorte, Kirchenraum, Museum, auf die besonderen Probleme der Moderne und abschließend auf das Verhältnis von Kunstwissenschaft und Theologie. Das Spektrum ist breit. Im Gang durch die thematischen Felder wird der Horizont, der sich in den früher erschienenen Bänden »Keine Kunst. Aspekte der Bildtheologie« (1996) und »Bilder-fragen. Theologische Gesichtspunkte« (2004) sowie der Monographie »Zwischen Tempel und Museum. Theologische Kunstkritik. Positionen der Moderne« (1991) abgezeichnet hat, schrittweise erweitert.

      Durchblicke