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Bookbot

Jürgen Carls

    Wirkungen und Wirtschaftlichkeit von Fortbildungsmassnahmen in der internationalen Zusammenarbeit
    Ein Leben in der Fremde
    Begegnungen
    • Die Neugier, das Fernweh und die Sehnsucht, die Welt kennenzulernen, führen häufig zum Aufbruch in eine andere Welt, begleitet von Erfahrungen, Erlebnissen und Abenteuern. Dabei kommt es auch zu Begegnungen mit Personen, die anfänglich keine Bedeutung hatten, aber sich im Laufe der Zeit zu Bindungen entwickelten, auf die man nicht mehr verzichten konnte und die bleibende, prägende Spuren hinterließen. Über solche faszinierenden Begegnungen an außergewöhnlichen Orten in Asien, Afrika, Lateinamerika und auch Europa wird hier berichtet: Begegnungen mit politischen Entscheidungsträgern, Ansprechpartnern in ländlichen Regio-nen, mit indigenen Völkern als Zielgruppen der Zusammenarbeit, die ihre Reservate gegenüber Interessen transnationaler Firmen verteidigten, und auch mit einer Gruppe junger Revolutionäre, die den Arbeitsablauf der Projektmitarbeiter in die Wirrungen eines geplanten Umsturzes in Costa Rica verwickelte – das heißt, auch die Konfliktfähigkeit spielte eine wesentliche Rolle bei den Begegnungen. Basierend auf diesen Erfahrungen blickt der Autor im letzten Kapitel auf eine Begegnung mit sich selbst und stellt fest, dass der Aufbruch in die Fremde einen ausgeprägten Gesinnungswandel in Bezug auf das eigene Ich nach sich zog.

      Begegnungen
    • Warum reisen wir in fremde Länder? Was treibt uns an, in die Ferne zu gehen, und was erwarten wir? Neben dem Fernweh und der Suche nach Neuem sind es häufig ganz pragmatische, berufliche Gründe oder eine Notsituation, die eine Flucht auslösen. Der Autor möchte mit diesem Buch von seinen Erfahrungen, Erlebnissen und Abenteuern mit fremden Kulturen und individuellen Begegnungen in Europa, Asien und Lateinamerika erzählen. Er hat nicht nur die Lebensgewohnheiten anderer Kulturen kennengelernt, sondern auch sich selbst: wie sehr längere Aufenthalte in der Fremde prägen, wie viel sich im Heimatland geändert hat und wie schwer es ist, wieder „nach Hause“ zu kommen. Ein wesentliches Anliegen dieses Buches ist es auch, eine Brücke zu schlagen von dem eigenen Leben in der Fremde hin zu den Flüchtlingen in Deutschland – ein Buch über die Neugier und das Fernweh, über Erleben und Empathie, über die Geschichte der Länder und über andere, die die Welt entdeckten.

      Ein Leben in der Fremde