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Bookbot

Richard Reschika

    1. Jänner 1962
    Perlen der Weisheit - Die schönsten Texte von Jiddu Krishnamurti
    Philosophische Abenteurer. Elf Profile von der Renaissance bis zur Gegenwart
    Praxis christlicher Mystik
    Christentum
    E. M. Cioran zur Einführung
    Das Versprechen der Ekstase
    • 2023

      Das Buch bietet eine umfassende Analyse von Ernst Jüngers poetischer Metaphysik und schließt eine bibliographische Lücke, indem es sein Gesamtwerk betrachtet. Es untersucht die Balance zwischen Tradition und Innovation und zeigt, wie Jünger sein kohärentes metaphysisches System durch sinnlich-poetische Bilder vermittelt.

      Goldgrund der Welt
    • 2022

      Mit rund zehntausend pointiert formulierten Escolios (Randbemerkungen), die sein ebenso provokantes wie kompromißloses Œuvre umfaßt, reiht sich der kolumbianische Philosoph Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) in die Tradition der ganz großen Aphoristiker wie Blaise Pascal, Friedrich Nietzsche oder E. M. Cioran ein. Sein generelles Unbehagen an der Moderne, aber auch seine Hoffnung auf ein Antidot kommt dabei von seiner konservativen politischen Theologie einmal abgesehen in seiner axiologischen, das heißt dezidiert wertorientierten Kunst- und Literaturästhetik besonders plastisch zum Ausdruck. Gegen den allenthalben grassierenden ästhetischen Subjektivismus und Relativismus unserer Zeit postuliert Gómez Dávila, daß sich über Geschmack und Schönheit sehr wohl und sogar trefflich streiten lasse, da keinesfalls alle Kunstwerke gleicher Bedeutung respektive gleichen Ranges seien: De gustibus est disputandum! Den theoretischen wie praktischen Unzulänglichkeiten der Ästhetik(en) zum Trotz, gebe es durchaus ein Spektrum konstitutiver, wenngleich weit gefaßter Qualitäten des Kunstwerkes, ja selbst eine echte Komplizenschaft zwischen Schönheit und Religion. Letztere zeigt sich für Gómez Dávila vornehmlich in jenen ästhetischen Erfahrungen, die regelrechten Epiphanien gleichkommen können: Irgendwo wird ein Gott geboren, wenn sich die Schönheit offenbart. 0In seiner synoptisch angelegten Studie Epiphanien der Schönheit zeichnet Richard Reschika die weitverzweigten Gedankenblitze Gómez Dávilas zur Kunst und Ästhetik, aber auch zur Philosophie und Theologie kommentierend und interpretierend nach, indem er immer wieder auch konkrete Beispiele vor allem aus dem reichen Schatz der älteren und neueren Kunstgeschichte des Abendlandes heranzieht. Dergestalt unternimmt er zugleich den ambitionierten Versuch einer geistes- und ideengeschichtlichen Situierung dieses Ausnahmedenkers vom Rande der Welt auf seiner intensiven Spurensuche göttlicher Schritte und heiliger Schatten der Kunst

      Epiphanien der Schönheit
    • 2020

      \"Alle Götter müssen sterben ...\"

      Friedrich Nietzsche und Max Müller

      "Zentrale Ideen Friedrich Nietzsches (1844-1900) wie jene vom "Tod Gottes", dem "Ende der Religion(en)" oder die philosophischdichterische Gestalt des Zarathustra, aber auch seine kritische Indiensicht, sein Hinduismus-und Buddhismusbild, sowie seine Auseinandersetzung mit dem Juden- und Christentum wurden vom Mitbergründer der Vergleichenden Sprach- und Religionswissenschaft Max Müller (1823-1900) nachhaltig geprägt. Wie Nietzsches Nachlassfragmente zeigen, handelt es sich dabei um stete De- und Rekontextualisierungen, das heißt um produktive Aneignungen religionswissenschaftlicher "Resultate". In Müller fand Nietzsche einen seiner fruchtbarsetn Impuls- und Ideengeber. Es sind genau diese vielfältigen nietzscheanischen "Transmissionen", denen Richard Reschika in seiner vergleichenden Studie auf den Grund geht, um dergestalt so manch forschungsrelevante Trouvaille ans Licht zu fördern."--Back cover

      \"Alle Götter müssen sterben ...\"
    • 2018

      Anhand der Auseinandersetzung mit ausgewählten Vertretern der Moralistik, wie Montaigne, La Rochefoucauld und Chamfort, und deren Rezeption zeigt Richard Reschika auf, wie irreführend die sich vom lateinischen „mores“ (Sitten) ableitende Bezeichnung Moralisten ist. Allemal treffender für diese Gruppe herausragender und stilprägender Philosophen ist die Bezeichnung „Immoralisten“!

      Die französischen Immoralisten
    • 2016
    • 2014

      In der Manier seines Erfolgsbuches 'Philosophische Abenteuerer' stellt der Autor weitere Profile von philosophischen Außenseitern vor: Paul Thiry d`Holbach, dessen Skandalbuch, wiewohl von Voltaire und Goethe abgelehnt, auf Büchner und Engels und auf das Gros der naturwissenschaftlich orientierten Denker nachhaltigen Einfluß ausübte; die romantischen Revolutionäre Amerikas Ralph Waldo Emerson, Henry David Thoreau und Walt Whitman, die jenseits von Pragmatismus und Machbarkeitswahn die amerikanische Kultur (so vor allem die Jugendbewegung der 1960er Jahre) prägten; Wladimir Sergejewitsch Solowjow, der zum Christentum und zum Kampf für die Einheit der Kirche ausgerechnet in der Leidenschaft der Geschlechtsliebe fand und diese über die Eltern- und Freundesliebe, über die geistige Liebe zu Kunst und Wissenschaft, über die Liebe zur Menschheit und selbst über die asketische Liebe der Mystikerinnen und Mystiker stellt; Nikos Kazantzakis, dessen Grabspruch unverständlich bleiben muß, wenn man das philosophische Werk dahinter nicht kennt. Dazu gesellt sich Hegel, eigentlich gewiß kein Außenseiter, mit seinem verstörenden Bild von der Eule der Minerva, das Wesen und Aufgabe der Philosophie kritisch hinterfragt und damit eine Ohrfeige für die musealen Verwalter des gesammelten Denkens darstellt, die sich nicht mehr trauen, ins Weltgeschehen einzugreifen.

      Rebellen des Geistes
    • 2012

      Geheimnis Meer – die besondere Urlaubslektüre 'Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer.' Adalbert Stifter 'Das Meer ist keine Landschaft, es ist das Erlebnis der Ewigkeit.' Thomas Mann Kaum ein anderer Ort auf der Welt zieht die Menschen mehr an als das Meer. Es spricht all unsere Sinne unmittelbar und intensiv an – die glitzernde Oberfläche über blauen oder grünen Tiefen, der sanfte Rhythmus des Wellenschlags, die tosende Brandung am Strand, die salzig-würzige Brise … Beim Anblick seiner Erhabenheit, der tödlichen Gefahr, die es in sich birgt, wird uns unsere eigene Begrenztheit umso deutlicher bewusst; fasziniert und ängstigt uns gleichermaßen das Übermächtige, das Energische, das Numinose des Meeres. Richard Reschika nähert sich dem Geheimnis 'Meer' von verschiedenen Seiten und präsentiert seine mythologische, philosophische, psychologische und poetische Dimension. Ergänzt wird das Buch durch spezielle Meditationen, die direkt am Meer oder auf dem Meer durchgeführt werden können. Das Meer in seinen vielfältigen Dimensionen: mythologisch, philosophisch, psychologisch und poetisch Mit praktischen Anleitungen zu Meer-Meditationen

      Meer, du berührst meine Seele
    • 2011

      Die Grundlagen des christlichen Glaubens kennen und verstehen lernen- Ein erfrischend anderer Weg, Grundwissen zu vermitteln- Eine lebendig geschriebene Einführung in das Christentum- Nicht nur für christlich orientierte MenschenWie ist die Bibel entstanden? Lässt sich die Existenz Gottes rational beweisen? Wurde Jesus von einer Jungfrau geboren? Warum soll man beten? Warum müssen katholische Priester im Zölibat leben und warum gibt es keine Priesterinnen?Anhand von 50 Leit- und Schlüsselfragen erschließt dieses Buch in lebendig geschriebenen kleinen Essays alles Wissenswerte zur Bibel, zu Gott und Jesus Christus, zum Menschen und zur Kirche. Es vermittelt Grundwissen über das Christentum und wendet sich damit an alle, die sich für theologische Ideen, Lehren und Denkfiguren interessieren.

      Christentum