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Bookbot

Michael Schön

    Aktivierung von immateriellen Anlagewerten in den USA im Vergleich zur deutschen Rechnungslegung
    Politikszenarien für den Klimaschutz
    Eine quellenkritische Untersuchung einer Beschreibung der chinesischen Provinzhauptstadt Chengdu aus dem frühen 20. Jahrhundert
    AzubiShop24.de Lernkarten
    Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach dem zweiten Finanzmarktförderungsgesetz
    Wandel strategischer Planungssysteme
    • Wandel strategischer Planungssysteme

      • 323 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Unternehmen, deren Umfelder durch hohe Komplexität und Dynamik gekennzeichnet sind, müssen vielfältigen und ständig neuen Herausforderungen entgegentreten. In solchen Umfeldern sind insbesondere Responsivität und Flexibilität gefordert. Damit Unternehmen in dem hier typischen schnellen Wandel bestehen können, müssen vor allem strategische Planungssysteme kontinuierlich hinterfragt und kontextabhängig angepasst werden. Solche Anpassungen lassen positive Performancewirkungen erwarten und erscheinen gerade in hochturbulenten Umfeldern unverzichtbar.

      Wandel strategischer Planungssysteme
    • Das Chengdu tonglan , eine von einem ortsansässigen Verleger veröffentlichte «Stadtbeschreibung», gilt gemeinhin als bedeutende Quelle zum Leben in Chengdu und Sichuan zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Allerdings wird sein Erkenntniswert auch in Frage gestellt. Zweck dieser Arbeit ist es, diesen Widerspruch zu klären. Dazu werden verschiedene Ausgaben des Chengdu tonglan verglichen und ausgewählte Inhalte kritisch überprüft. Vor diesem Hintergrund wird dann der Frage nach möglichen Intentionen des Verfassers nachgegangen.

      Eine quellenkritische Untersuchung einer Beschreibung der chinesischen Provinzhauptstadt Chengdu aus dem frühen 20. Jahrhundert
    • Vor dem aktuellen Hintergrund der Internationalisierung der Rechnungslegung sind die US-GAAP von besonderer Bedeutung. Neben den im Rahmen eines Bilanzrechtsvergleichs zwischen der US-amerikanischen und der deutschen Rechnungslegung ermittelten Unterschieden bei den Ansatzregeln für immaterielle Anlagewerte werden die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen betrachtet. Zur Erklärung der Unterschiede wird aus den Rahmenbedingungen eine Hypothese über die Aktivierungspraxis in den USA abgeleitet. Als Ergebnis des empirischen Untersuchungsteils wird festgestellt, daß die Unterschiede auf die Behandlung des Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung zurückgehen. Bei der Beurteilung der Vermögenseigenschaft von immateriellen Einzelwerten treten hingegen tendenziell keine bedeutenden Unterschiede auf.

      Aktivierung von immateriellen Anlagewerten in den USA im Vergleich zur deutschen Rechnungslegung