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Bookbot

Guido Bachmann

    28. Jänner 1940 – 19. Oktober 2003
    Die Wirklichkeitsmaschine
    Echnaton
    Der Rest Ist Risiko
    Nicht Fisch, nicht Vogel
    Gilgamesch
    Bedingt entlassen
    • 2002

      In „Sommerweide“ schildert Guido Bachmann das Leben von Matthias Sichelmann, der unter dem Verdacht steht, seine Mutter ermordet zu haben. Er ist seit knapp einem Jahr Insasse der psychiatrischen Klinik Sommerweide. Diagnose: schizophrene Psychose, bedingt durch Alkoholmissbrauch. Im Gespräch mit der Therapeutin entfaltet sich nach und nach die Geschichte des Sohnes aus wohlhabendem Elternhaus. AUTOR: Guido Bachmann, geboren 1940 in Luzern. Studium der Musikgeschichte und der Theaterwissenschaft in Bern. Lebt als Schriftsteller und Schauspieler in St. Gallen. Sein literarisches Werk, für das er mehrfach ausgezeichnet wurde, umfasst mehrere Romane und Novellen, die alle im Lenos Verlag erschienen sind, darunter „Gilgamesch“, „Der Basilisk“, „Dionysos“ und „Die Wirklichkeitsmaschine“. Zuletzt publizierte er die beiden autobiographischen Werke „lebenslänglich“ und „bedingt entlassen“.

      Sommerweide
    • 2000

      In 'bedingt entlassen' schildert der Autor seine schwierigen und bisweilen abenteuerlichen Versuche, neben seiner schriftstellerischen Arbeit in der sogenannten Arbeitswelt zu bestehen: sei es, in den fünfziger Jahren, als Steward oder Schokoladenkartonkratzbürster oder, in den sechziger und siebziger Jahren, als Markenforscher, Redaktor, Werbetexter, Französischlehrer, Pressechef. Versuche, die allemal einem Gleiten, vielmehr Ausgleiten auf tückischem Parkett gleichkamen. Ein Stück Autobiographie zum 60. Geburtstag des Autors.

      Bedingt entlassen
    • 1998

      Auf dem Hintergrund des altbabylonischen Mythos 'Gilgamesch' erzählt Guido Bachmann die Geschichte des künstlerisch begabten homosexuellen Gymnasiasten Robert, der der spiessigen Enge in Elternhaus und Schule zu entfliehen versucht. Der Tod des Geliebten und Freundes Christian wirft ihn völlig aus der Bahn, durch sein Schicksal findet der sensible Aussenseiter aber zu seiner Bestimmung, mithin zu sich selbst.

      Gilgamesch
    • 1997

      Lebenslänglich

      Eine Jugend

      'Ich bin kein Schweizer.' Mit diesem Satz beginnt Guido Bachmann seinen autobiographischen Bericht, der ein Heranwachsen in der Schweiz von 1940 bis 1959 dokumentiert. Der Sohn eines Schweizer Vaters und einer italienischen Mutter beleuchtet in diesem schnörkellosen Protokoll einer Jugend die Kehrseite der kriegsverschonten Schweiz. Mit lebenslänglich gibt der Autor nebst dem Einblick in seine persönliche Geschichte und einer bitteren, aber nie verbitterten Zeitkritik auch einen Schlüssel zum präziseren Verständnis seines bisherigen Werks.

      Lebenslänglich
    • 1994
    • 1994

      Robert Schilos Welt - so seine Überzeugung - ist am Untergehen: die Welt der Bücher. Der 52-jährige obsessive Leser, Bibliomane, erfolgreiche Antiquar, Besitzer einer immensen und wertvollen Sammlung mit 144 Kostbarkeiten, zweifelt am Sinn seines Tuns. Seit Nachschlagewerke und Bücher elektronisch gespeichert werden, scheint ihm, der über ein phänomenales Gedächtnis verfügt und nie einen Computer benutzt hat, sein Leben sinnlos. Einzig die Arbeit an seiner Biografie der Langeweile setzt er fort. Zuweilen im Antiquariat, in den sogenannten Räumen, aus denen er die Kunden mit dem Megaphon vertreibt, zuweilen oder vielmehr zugleich im Nirgendheim - im Schloss seines Freundes Kilian, eines Computer- und Cyberspace-Spezialisten, der seit dreissig Jahren an seiner Wirklichkeitsmaschine arbeitet. Eines Tages, nach einem Ausflug zu den Wandteppichen der Apokalypse, steigt Robert in den Keller des Schlosses, wo Kilian hin und wieder holographische Aufnahmen macht, und stolpert in der vollkommenen Dunkelheit über sich selbst. In seinem neuen Werk hat sich Guido Bachmann abermaks mit einem Mythos beschäftigt: Der Roman nimmt Motive auf, die auf die 22 Kapitel der Apokalypse zurückgehen.

      Die Wirklichkeitsmaschine
    • 1991

      „Kehrseiten“ versammelt - in chronologischer Reihenfolge - eine Auswahl von Aufsätzen und Reden, die Guido Bachmann, ausgezeichnet mit dem Basler Literaturpreis 1990, während der letzten 15 Jahre verfasst und gehalten hat. Seine Themen: Literatur, Politik, Ökologie, Militär - und immer wieder die Schweiz, „Demokratie? Demokratur?“, deren Schattenseiten er mit aller Schärfe ausleuchtet.

      Kehrseiten
    • 1986
    • 1986

      Das Ereignis

      Chemiekatastrophe am Rhein

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden
      Das Ereignis
    • 1985