In "Schlangenküsse" von Michael Breuer wird der Kölner Kriminalkommissar Lehmann zusammen mit Reporter Faust in die Welt der Dämonen gezogen, als der Geist eines uralten Dämonenfürsten freigesetzt wird. Faust infiziert sich mit Dämonenblut und muss sich einer bedrohlichen Verwandlung stellen, während Lehmann gegen einen machthungrigen Arzt kämpft.
Michael Breuer Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2020
In "Die Leichenklinik" von Michael Breuer wird Reporter Martin Faust in die dunkle Welt der Dämonen verwickelt, nachdem er einen uralten Dämonenfürsten besiegt und sich mit Dämonenblut infiziert. Während er sich versteckt, ermittelt Kommissar Lehmann in einem Mordfall und entdeckt die Machenschaften eines Pharma-Konzerns, die ihn in einen Alptraum führen.
- 2019
DER HEXENTURM - DER PARA-BULLE, Band 2
- 156 Seiten
- 6 Lesestunden
Bei Tiefbauarbeiten in Köln entdecken Bauarbeiter eine geheimnisvolle Monstranz, die dämonische Energien freisetzt. Reporter Martin Faust verfolgt die Spur eines Mörders und erkennt die übernatürlichen Mächte. Nach einer Infektion kämpft er gegen einen Dämonenfürsten, der die Macht über das Rheinland an sich reißen will. Faust wird zum Gejagten.
- 2019
In "DOMSTADT-DÄMONEN" von Michael Breuer kehrt ein jahrhundertealtes, böses Wesen aus seiner unterirdischen Kammer zurück, um Chaos und Verderben unter den Menschen zu verbreiten. Die humorvoll-schaurige Roman-Serie folgt dem Kölner Kommissar Lehmann und verbindet Lokal-Kolorit mit Pulp-Horror-Elementen.
- 2011
Ein Jahr nach dem Virus Heinrichs Erbe besucht Alena Labastida ein ehemaliges Kloster auf Island, wo Bauarbeiten stattfinden. Sie trifft den Archigallus der Schwarzen Kathedrale und hegt Bedenken über das Weltentor im Kloster und die mysteriöse Bezeichnung Madonna der Schatten.
- 1999
Welche organisatorischen Vorgaben sind in der Sozialversicherung erforderlich, damit sie ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen kann? Ist die Organisationsform der einzelnen Sozialversicherungsträger vorzuschreiben? Tragen mehrere voneinander unabhängige Träger in einem Sozialversicherungszweig zu höherer Effizienz bei oder begünstigen sie nur die »Jagd nach guten Risiken« und verschärfen damit Verteilungskonflikte? Welcher ordnungspolitische Rahmen ist in einem Wettbewerb zwischen Sozialversicherungsträgern folglich zu setzen? Sind Wettbewerbslösungen auf den Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung beschränkt oder könnten wettbewerbliche Elemente auch in anderen Sozialversicherungszweigen sinnvoll sein? Auf der Basis der finanzwissenschaftlichen Clubtheorie liefert die Arbeit überzeugende Antworten auf diese – von der Wirtschaftswissenschaft bisher vernachlässigten – Fragen. Die Resultate haben auch für die in den vergangenen Jahren geführte Diskussion um die »Regionalisierung der Sozialversicherung« unmittelbare Konsequenzen, die zum Abschluß der Arbeit erörtert werden. Das Werk richtet sich an Sozialpolitiker, die Grundsatzabteilungen der Sozialversicherungsträger sowie die Wissenschaft.