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Jens Reich

    Es wird ein Mensch gemacht
    Genomchirurgie beim Menschen - zur verantwortlichen Bewertung einer neuen Technologie
    Abschied von den Lebenslügen
    Reden über das eigene Land 8
    Deutschland - Chance und Risiko
    Seigniorage
    • Seigniorage

      Über die Einnahmen aus der Geldschöpfung

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Analyse der Einnahmen aus der Währungsschöpfung durch Zentralregierungen steht im Mittelpunkt dieses Buches. Es entwickelt eine umfassende Theorie der Seigniorage aus einer institutionellen Perspektive und untersucht drei historische Geldsysteme: Warenwährung, Fiat-Währung und Kreditwährung. Der moderne analytische Rahmen ermöglicht eine differenzierte Betrachtung der Einnahmen aus der Währungsschöpfung und deren optimaler Höhe, unabhängig von den Methoden der Währungsausgabe, sei es durch Münzen, Papiergeld oder Kredite.

      Seigniorage
    • Jens Reich 1939 in Göttingen geboren, bis 1964 praktischer Arzt in Halberstadt. Danach Studium der Biochemie in Jena, seit 1968 Wissenschaftler am Institut für Molekulare Medizin in Berlin-Buch, seit 1980 dort Professor für Biomathematik, seit 1992 Gruppenleiter Bioinformatik am Berliner Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, seit 1998 Professor für Bioinformatik an der medizinischen Fakultät (Charité) der Humboldt Universität. 1989 Mitbegründer des Neuen Forums, von März bis Oktober 1990 Abgeordneter der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR, von Oktober bis Dezember des Deutschen Bundestages, seit 1990 Veröffentlichungen zahlreicher Arbeiten und Essays, 1994 unabhängige Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten, 2001 Berufung in den Nationalen Ethikrat.

      Abschied von den Lebenslügen
    • Jens Reich 1939 in Göttingen geboren, bis 1964 praktischer Arzt in Halberstadt. Danach Studium der Biochemie in Jena, seit 1968 Wissenschaftler am Institut für Molekulare Medizin in Berlin-Buch, seit 1980 dort Professor für Biomathematik, seit 1992 Gruppenleiter Bioinformatik am Berliner Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin, seit 1998 Professor für Bioinformatik an der medizinischen Fakultät (Charité) der Humboldt Universität. 1989 Mitbegründer des Neuen Forums, von März bis Oktober 1990 Abgeordneter der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR, von Oktober bis Dezember des Deutschen Bundestages, seit 1990 Veröffentlichungen zahlreicher Arbeiten und Essays, 1994 unabhängige Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten, 2001 Berufung in den Nationalen Ethikrat.

      Es wird ein Mensch gemacht
    • Die Instrumentalisierung von Sprache durch Nationalsozialismus wie durch Sozialismus haben Jens Reich für das Phänomen »Sprache« sensibilisiert. Nach Jahren öffentlichen Wirkens (Mitbegründer des »Neuen Forum« in der DDR, 1994 Kandidat der Grünen für das Amt des Bundespräsidenten) zog sich Reich aus dem »universalen Phrasendreschmilieu« wieder in die geschlossene Welt der Naturwissenschaft zurück. In den hier publizierten drei Vorträgen »Sprache als Schneckenhaus«, »Sprache und Befreiung« und »Sprache im Objektraum« reflektiert er die Phänomene Muttersprache, Kindheitssprache, Sprache der Angst und Sprache als Vehikel für Vorurteile.

      Spiel, Raum, Sprache
    • Jens Reich, Professor für Molekularbiologie, prominenter Bürgerrechtler und Mitbegründer des Neuen Forums, stellt sich den Journalisten Mathias Greffrath (Wochenpost) und Konrad Adam (F. A. Z.) im Gespräch. »Hier ist ein sehr lesenswertes Protokoll entstanden - Zeitdokument des verworrenen Jahres 1994 mit seinen noch verwirrenderen Zukunftsaussichten... Was dieser Naturwissenschaftler zu bemerken hat, ist ausgesprochen spannend.« DIE WELT

      Jens Reich im Gespräch mit Mathias Greffrath und Konrad Adam
    • Analyse: Tagesbuchaufzeichnungen, Essays, Reden und Kommentare aus zehn Jahren politischen Engagements als Bürgerrechtler in der DDR.

      Rückkehr nach Europa