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Bookbot

Werner Reutter

    1. Jänner 1958

    Dieser Autor befasst sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Charakteren mit scharfem Einblick in die menschliche Psyche. Seine Werke sind bekannt für detaillierte emotionale Darstellungen und tiefgründige Reflexionen über das Leben. Leser schätzen seine Fähigkeit, fesselnde Erzählungen zu schaffen, die lange nach dem Lesen nachklingen. Der Schreibstil des Autors zeichnet sich durch Eleganz und Präzision aus.

    Landesverfassungsgerichte
    Verfassungspolitik in Bundesländern
    Möglichkeiten und Grenzen internationaler Gewerkschaftspolitik
    Landesverfassungsgerichtsbarkeit
    Die deutschen Länder
    Föderalismus, Parlamentarismus und Demokratie
    • "Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Darstellung des Landesparlamentarismus in Deutschland. Klar und verständlich--unterstüzt durch zahlreiche Tabellen, Übersichten und Schaubilder--werden verfassungsrechtliche Grundlagen, Strukturen, Aufgaben und Einfluss der Landesparlamente dargestellt und untersucht. Zentral die Frage: Welche Fragen besitzt der demokratische - und unitarische - Bundesstaat für die deutschen Landesparlamente? Der Band zeigt, dass entgegen verbreitetet Auffassungen Landesparlamente für den Föderalismus unerlässliche Institutionen sind und sie noch immer über relevante Handlungsmacht verfügen. Ein grundlegender Baustein für Studierende der Politikwissenschaft"--Publisher's description, p. [4] of cover.

      Föderalismus, Parlamentarismus und Demokratie
    • Die deutschen Länder

      Eine Einführung

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Lehrbuch betrachtet den deutschen Bundesstaat aus der Perspektive der Länder. Es informiert über die Entwicklung der deutschen Länder, analysiert deren Bedeutung für Demokratie, Bundes- und Rechtsstaat und führt in die zentralen Grundlagen von Politik in den Ländern ein. Er bietet politisch Interessierten, Lehrenden und Studierenden der Politik-, Sozial-, Rechts- und Geisteswissenschaften einen ebenso umfassenden wie komprimierten Überblick über die deutschen Länder.

      Die deutschen Länder
    • Landesverfassungsgerichte sind im Aufwind. Sie treffen mehr und zunehmend wichtigere Entscheidungen, etwa zu Maßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie, zu Paritätsgesetzen zur Rechtmäßigkeit von Landtagswahlen oder zum Kopftuchverbot. Darüber hinaus erfahren diese Verfassungsorgane eine Politisierung, auch weil von der AfD vorgeschlagene Richter:innen in die höchsten Gerichte der Bundesländer gewählt werden oder weil die AfD Landesverfassungsgerichte für ihre Interessen zu nutzen versucht. Werner Reutter ordnet die 16 Landesverfassungsgerichte in das Gesamtgefüge des demokratischen Rechts- und Bundesstaates der Bundesrepublik Deutschland ein und beschreibt die Strukturen und Funktionsweisen dieser Staatsorgane. Der Band bietet Studierenden der Politik-, Sozial-, Rechts- und Geisteswissenschaften sowie politisch Interessierten eine knappe und fundierte Einführung in das Thema.

      Landesverfassungsgerichtsbarkeit
    • Verfassungspolitik in Bundesländern

      Vielfalt in der Einheit

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Einheit und Vielfalt. Mit diesem Begriffspaar wird gemeinhin das Verhältnis zwischen Zentral- und Gliedstaaten in der Bundesrepublik beschrieben. Auch die vorliegende Studie, die Daten aus einem von der DFG finanzierten Forschungsprojekt aufnimmt, arbeitet auf Grundlage einer triangulären Herangehensweise heraus, ob und inwieweit die Verfassungspolitik in den Bundesländern Ausdruck gliedstaatlicher Autonomie ist oder im „Schatten des Grundgesetzes“ steht. Sie kommt insgesamt zu differenzierenden Befunden und zeigt, dass sich Politikergebnisse in den Feldern, in denen die Bundesländer über eigenständige Kompetenzen verfügen, nur erklären lassen, wenn landesspezifische Faktoren berücksichtigt werden.

      Verfassungspolitik in Bundesländern
    • Landesverfassungsgerichte

      Entwicklung – Aufbau – Funktionen

      • 443 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Band beinhaltet die erste umfassende politikwissenschaftliche Bestandsaufnahme der Rolle der Verfassungsgerichte in den politischen Systemen der deutschen Bundesländer. Er untersucht Entstehung, Struktur und Aufgaben aller 16 Landesverfassungsgerichte und analysiert das spannungsreiche Verhältnis von Verfassungsrechtsprechung und Politik auf Landesebene.

      Landesverfassungsgerichte
    • Der Band umfasst systematische Analysen der Verbändelandschaftenin 18 westeuropäischen Ländern sowie der Europäischen Union und liefert damitdas Material für zwischenstaatliche Vergleiche. Die einzelnen Beiträge untersuchen die historische Entwicklung, die rechtlichen Grundlagen, die Strukturen des jeweiligen nationalenInteressenvermittlungssystems sowie die Beziehungen der Verbände zu denwichtigsten politischen Institutionen.

      Verbände und Verbandssysteme in Westeuropa
    • Zur Zukunft des Landesparlamentarismus

      Der Landtag Nordrhein-Westfalen im Bundesländervergleich

      • 152 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Zukunft des Parlamentarismus und insbesondere der Landesparlamente ist ein Thema, das gegenwärtig politisch und politikwissenschaftlich breit diskutiert wird. Das Buch schließt an diese Debatten an und führt sie – vor allem am Beispiel des Landtages Nordrhein-Westfalens – konstruktiv weiter. Es untersucht die Arbeitsstrukturen, parlamentssoziologische Aspekte sowie die Performanz der Landesparlamente. Auf dieser Grundlage werden die zentralen Herausforderungen analysiert, denen sich die Landesparlamente in Zukunft gegenübersehen werden, und es werden Vorschläge entwickelt, um diesen Herausforderungen konstruktiv zu begegnen.

      Zur Zukunft des Landesparlamentarismus
    • Der Band umfasst systematische Analysen der Verbändelandschaften und der Interessengruppen in 27 europäischen Ländern sowie der Europäischen Union. Die einzelnen Beiträge untersuchen die historische Entwicklung, die rechtlichen Grundlagen, die Strukturen des jeweiligen nationalen Interessenvermittlungssystems sowie die Beziehungen der Verbände zu den wichtigsten politischen Institutionen. Das Werk vermittelt Grundinformationen über die nationalen Systeme funktionaler Interessenvermittlung, deren Bedeutung, Strukturen und Entwicklungen und liefert somit Material für zwischenstaatliche Vergleiche.

      Verbände und Interessengruppen in den Ländern der Europäischen Union
    • Der Arbeit liegt die Fragestellung zugrunde, inwiefern die Korporatismustheorien eine Alternative zu pluralismustheoretischen Konzepten darstellen. Daraus ergibt sich ein doppeltes Erkenntnisziel: Zum einen werden die Inkonsistenzen in den Ansätzen von Schmitter, Lehmbruch, Panitch und Pahl/Winkler herausgearbeitet. Dabei wird auch festgestellt, daß die Korporatismustheorien einen vergleichsweise einfachen Pluralismusbegriff unterstellen und ein demokratietheoretisches Defizit aufweisen. Zum anderen zeigt der Theorienvergleich an Hand ausgewählter Kategorien, daß die Korporatismustheorien zwar bestimmte Mängel der Pluralismustheorien auf analytisch-deskriptiver Ebene thematisieren. Diese Mängel lassen sich jedoch auf pluralismustheoretischer Grundlage immanent beseitigen. Korporatismus kann daher nicht mehr sein als ein «Sonderfall» pluralistischer Interessenvermittlung.

      Korporatismustheorien