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Bookbot

Bernhard R. Appel

    Robert Schumanns "Album für die Jugend"
    Vom Einfall zum Werk
    Beethoven liest
    Editionsrichtlinien Musik
    Schumann und die Düsseldorfer Malerschule
    Clara und Robert Schumann
    • Katalog zur Ausstellung des Heinrich-Heine-Instituts, Düsseldorf, und des Robert Schumann-Hauses, Zwickau, in Verbindung mit der Robert-Schumann-Forschungsstelle der Robert-Schumann-Gesellschaft, Düsseldorf.

      Clara und Robert Schumann
    • Beethoven liest

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Band beschäftigt sich mit Beethovens Lektüre in all ihren Facetten und zeichnet seine Lesehorizonte nach: Beethoven als Leser, Beethoven liest Schiller, musiktheoretische Fachliteratur, astronomische Literatur, Autoren und Texte zu Religion und Theologie, Johann Gottfried Seume, Kotzebue „Vom Adel“, Dramen und Libretti, Homers „Odyssee“, Littrow sowie Beethoven und die indische Geisteswelt und zur Bedeutung der Bonner Lesegesellschaft von 1787.

      Beethoven liest
    • Vom Einfall zum Werk

      Robert Schumanns Schaffensweise. Band 13.

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In den komplexen schöpferischen Vorgang des Komponierens gehen historische und soziale Umstände ebenso ein, wie persönliche Erfahrungen und der Dialog mit den Zeitgenossen. Schumann wird nicht als einsam schaffendes Genie mystifiziert, sondern als gesellschaftlich handelnder und im konkreten Lebensvollzug verwurzelter Künstler beschrieben. Die Abhandlung zeigt alle nur greifbaren Aspekte der Schaffensweise Schumanns auf und entwickelt zugleich einen neuen methodischen Weg zur Erforschung kompositorischer Schaffensprozesse.

      Vom Einfall zum Werk
    • Das vor 150 Jahren erschienene „Album für die Jugend“ von Robert Schumann ist nicht nur ein herausragendes künstlerisches, musikhistorisches und pädagogisches Werk, sondern zugleich eine Signatur der Epoche an der sich viel vom bürgerlichen Selbstverständnis der Zeit um 1850 ablesen lässt. Obwohl sich die sozialen Voraussetzungen seiner Entstehung wesentlich geändert haben, erfreut sich Schumanns Opus 68 bis heute ungebrochener Beliebtheit im Unterricht wie im Konzertleben. Mit dem Ziel, Unbekanntes im Populären sichtbar zu machen, wird hier erstmals eine umfassende Einführung in Entstehungsgeschichte, Konzeption, Inhalt und Anliegen des Albums gegeben. Der reich illustrierte Text wird ergänzt durch das Faksimile der zweiten Druckausgabe von 1850 mit den „Musikalischen Haus- und Lebensregeln“ sowie den Abdruck aller von Schumann weiterhin komponierten, aber nicht freigegebenen Stücken. Für jeden, der sich mit Schumanns „Jugendalbum“ beschäftigen möchte, bietet dieses Buch die notwendigen Einsichten zum Verständnis und zur Interpretation des Werkes.

      Robert Schumanns "Album für die Jugend"
    • Von der Nullten bis zur Zehnten

      Wege zu Beethovens Symphonien

      • 114 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Wissenschaftliche Aufsätze zu Beethovens Symphonien und Symphoniefragmenten, inkl. Zeittafel zur Entstehungsgeschichte.

      Von der Nullten bis zur Zehnten
    • Robert Schumann, das Violoncello und die Cellisten seiner Zeit

      Bericht über das 8. Internationale Schumann-Symposion am 15. und 16. Juli 2004 im Rahmen des 8. Schumannfestes, Düsseldorf. Band 12.

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der 12. Band der Schumann-Forschungen behandelt Schumanns Verhältnis zum Violoncello und zu den Cellisten seiner Zeit. Er fasst die Vorträge eines internationalen Symposiums zusammen und ist dem bedeutenden Musikwissenschaftler und Herausgeber der Schumann-Gesamtausgabe Prof. Dr. Klaus Wolfgang Niemöller zum 75. Geburtstag gewidmet.

      Robert Schumann, das Violoncello und die Cellisten seiner Zeit
    • Um Schumanns letzte Lebensjahre, die er in der Nervenheilanstalt in Endenich bei Bonn verbrachte, ranken sich Gerüchte, Legenden und Mutmaßungen. Opfer dieser Spekulationen ist nicht zuletzt Clara Schumann. Ihr Verhalten während dieser Zeit wird in populären Lebensbeschreibungen häufig negativ bewertet. Die vom Komponisten Aribert Reimann im Archiv der Akademie der Künste, Berlin, deponierten Krankenakten werden in diesem Buch erstmals ungekürzt veröffentlicht, durch weitere bisher unbekannte Quellendokumente ergänzt und in einem medizinhistorischen Beitrag kommentiert. Diese Publikation liefert der biographischen, medizinischen, psychologischen und kulturgeschichtlichen Forschung erstmals ein seriöses Quellenfundament. Eine der wichtigen Buchveröffentlichungen zum 150. Todestag von Robert Schumann am 29. Juli 2006.

      Robert Schumann in Endenich (1854 - 1856)
    • Robert und Clara Schumann pflegten zeitlebens intensive Kontakte zu anderen Musikerpersönlichkeiten, seien es Komponistenkollegen, Musikerfreunde, Schüler oder Ratsuchende. Die in diesem Band versammelten Symposionsbeiträge konzentrieren sich nicht nur auf die namhaften unter ihnen, wie Brahms, Mendelssohn Bartholdy oder Liszt, sondern weiten die Untersuchungen auf jenen großen Personenkreis aus, der sich aus der Befragung aller zeitgenössischen Quellen ergibt, angefangen von Schumanns Schwager Woldemar Bargiel bis hin zu der weithin unbekannten Komponistin Elise Müller.

      "Neue Bahnen". Robert Schumann und seine musikalischen Zeitgenossen