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Bookbot

Elisabeth Dühr

    Stadtgeschichte im Stadtmuseum
    Rendezvous auf dem Laufsteg
    Ikone Karl Marx
    Eine Gemäldegalerie für Trier - Stadtmuseum Simeonstift
    Aufgemöbelt
    "Für Bürger und Fremde, die auf Eleganz halten"
    • 2015

      Möbel sind nicht nur Gebrauchsgegenstände ihrer Zeit, sie dokumentieren nachfolgenden Generationen zugleich Kunst-, Kultur- und Zeitgeschichte. Auch in der Sammlungsgeschichte des Trierer Stadtmuseums haben Möbel als kulturhistorische Objekte stets eine zentrale Rolle gespielt. Der Begleitband zur Ausstellung geht der bislang umstrittenen Frage „Gibt es ein Trierer Möbel?“ nach. Anhand von ausführlichen stilkritischen Vergleichen und zahlreichen farbigen Abbildungen wird erstmals eine systematische Bestandsaufnahme der städtischen Möbelsammlung unternommen. Der Zeitraum reicht vom 16. bis ins 19. Jh. Besondere Aufmerksamkeit kommt den charakteristischen Trierer Schreibmöbeln und außergewöhnlichen Kreationen wie dem Pyramidenschrank zu. Der Band belegt nicht nur schlüssig, dass es ein Trierer Möbel gibt – er macht auch anschaulich, wie wir es erkennen. • Begleitband zur Sonderausstellung im Stadtmuseum Simeonstift Trier vom 29. März bis zum 25. Oktober 2015 in der die eigene Möbelsammlung erstmals umfassend der Öffentlichkeit präsentiert wird • Vergleichsstudien machen den Katalog darüber hinaus zu einem verlässlichen Nachschlagewerk zur Stilkunde von Möbeln

      Aufgemöbelt
    • 2013

      Ikone Karl Marx

      Kultbilder und Bilderkult

      • 325 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Unabhängig von seiner historischen und politischen Bewertung ist Karl Marx bis heute der weltweit bekannteste Trierer. Präsent ist er auch nach wie vor im Bild, das zur Chiffre wurde. Karikaturen greifen sein markantes Gesicht mit dem weißen Vollbart auf, Marx erscheint in YouTube-Filmen und aktuellen Werbespots ebenso wie in der Hochkunst, beispielsweise in Werken von Frida Kahlo, Alfred Hrdlicka, Johannes Grützke oder Jonathan Meese. Die Ausstellung untersucht die Umstände und Wege, die das Porträt zur »Ikone« werden ließen und fragt nach den Voraussetzungen und Auswirkungen bis in die Gegenwart hinein. »Ikone Karl Marx« ist ein Gang durch fast anderthalb Jahrhunderte einer facettenreichen, in erster Linie politischen Ikonographie, angefangen in Zeiten, in denen die Fotografie an Bedeutung gewann, bis zur internationalen Ausbreitung seines Bildes im Einflussbereich des Kommunismus oder in aktuellen Zeugnissen von Werbung und Web. Berücksichtigt werden auch Gebrauchsgegenstände, die mitunter den Charakter von Devotionalien haben. Katalog zur Sonderausstellung im Stadtmuseum Simeonstift Trier vom 17.03. bis zum 18.10.2013 Karl Marx in Kunst und visueller Kommunikation: ikonographische Bestandsaufnahme und kulturhistorischer Beitrag zur Bildanthropologie und politischen Ikonographie

      Ikone Karl Marx
    • 2008
    • 2007
    • 1996